Sicherheitstipps für die Vereinigten Arabischen Emirate
Gut vorbereitet und respektvoll unterwegs
Gut vorbereitet und respektvoll unterwegs
Die Vereinigten Arabischen Emirate zählen zu den modernsten und sichersten Reisezielen im Nahen Osten. Mit ihrer gut ausgebauten Infrastruktur, niedrigen Kriminalitätsraten und einer hohen Polizeipräsenz bieten sie ein hohes Maß an Sicherheit für Besucher. Dennoch sollten Reisende 2025 nicht unvorbereitet in die Region aufbrechen: Geopolitische Spannungen, strenge gesetzliche Regelungen und kulturelle Besonderheiten machen eine sorgfältige Reisevorbereitung wichtiger denn je.
Dieser Artikel zeigt, wie Sie mit Respekt, Umsicht und dem richtigen Wissen sicher und souverän durch die VAE reisen. Er bietet praktische Hinweise zu Sicherheitsfragen, Verhaltensregeln und rechtlichen Vorgaben – damit Ihre Reise zu einem rundum positiven Erlebnis wird.
Sicherheitsaspekte für sorgenfreies Reisen
Trotz der aktuell angespannten Lage im Nahen Osten gelten die Vereinigten Arabischen Emirate weiterhin als eines der sichersten Reiseziele in der Region – vorausgesetzt, man informiert sich vorab gründlich, bleibt aufmerksam und respektiert die lokalen Regeln. Die Kombination aus niedriger Kriminalitätsrate, strikter Gesetzgebung und umfassender Überwachung sorgt für ein hohes Maß an öffentlicher Sicherheit. Gleichzeitig erfordert genau diese Ordnung ein besonders umsichtiges Verhalten von Reisenden – kulturell wie rechtlich.
Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen
Wer gut vorbereitet in die VAE reist, minimiert die Risiken deutlich. Besonders wichtig ist der regelmäßige Blick auf aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise, zum Beispiel vom Auswärtigen Amt.
In Alltagssituationen ist ein wachsames Auge gefragt: Taschendiebstahl kommt zwar selten vor, kann aber in Einkaufszentren oder bei Großveranstaltungen vorkommen. Wichtige Dokumente sollten sicher aufbewahrt und möglichst nur in digitaler Kopie mitgeführt werden. Frauen und Jugendliche, die allein unterwegs sind, sollten nach Einbruch der Dunkelheit besonders vorsichtig sein. Auch der Umgang mit Alkohol, Medikamenten oder Fotos unterliegt strengen Regeln: Alkohol darf nur in lizenzierten Lokalen konsumiert werden, einige Medikamente benötigen eine Genehmigung, und das Fotografieren staatlicher Einrichtungen ist verboten. Wer sich respektvoll kleidet, auf Social-Media-Inhalte achtet und keine riskanten Situationen provoziert, bewegt sich in der Regel sicher und stressfrei durch das Land.
Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
Die öffentlichen Verkehrsmittel in den VAE – insbesondere in Metropolen wie Dubai oder Abu Dhabi – sind modern, sauber und vergleichsweise sicher. Die Metro in Dubai beispielsweise verfügt über getrennte Abteile für Frauen und Familien sowie eine hohe Sicherheitspräsenz. Dennoch gilt: Auch hier ist Aufmerksamkeit gefragt. In Stoßzeiten kann es eng werden, weshalb Taschen und Wertsachen immer körpernah getragen werden sollten.
Wer Taxis nutzt, sollte nur offizielle Anbieter wählen und sich vor Fahrtantritt über den ungefähren Preis informieren. Frauen, die allein unterwegs sind, wird empfohlen, hinten Platz zu nehmen und auf Nachtfahrten möglichst zu verzichten. Digitale Fahrdienste wie Uber oder Careem sind ebenfalls verbreitet und gelten als zuverlässig – besonders dann, wenn man sich mit der lokalen Umgebung noch nicht gut auskennt.
Kulturelle Unterschiede und Respekt
Wer die Vereinigten Arabischen Emirate besucht, begibt sich nicht nur geografisch in eine andere Welt, sondern auch in eine kulturell tief verwurzelte Gesellschaft mit klaren Verhaltensregeln und sozialen Normen. Obwohl die VAE ein beliebtes Reiseziel für Besucher aus aller Welt sind, gelten hier andere Maßstäbe im öffentlichen Auftreten, in der Kommunikation und im Umgang mit Religion und Gesetz. Was in westlichen Ländern alltäglich oder harmlos erscheint, kann in den Emiraten schnell zu Missverständnissen oder sogar rechtlichen Konsequenzen führen.
Ein respektvoller Umgang mit diesen kulturellen Unterschieden ist nicht nur ein Zeichen von Wertschätzung gegenüber der Gastgesellschaft, sondern auch eine wichtige Voraussetzung für einen angenehmen, sicheren Aufenthalt. In den folgenden Abschnitten zeigen wir, welche Unterschiede besonders relevant sind und wie Sie sich als Reisender angemessen verhalten.
Wichtige kulturelle Unterschiede
Ein zentrales Thema im kulturellen Alltag der VAE ist Kleidung. In der Öffentlichkeit wird großer Wert auf einen dezenten Kleidungsstil gelegt. Männer und Frauen sollten darauf achten, Schultern und Knie zu bedecken. In Moscheen gilt für Frauen zusätzlich die Pflicht, ein Kopftuch zu tragen. Freizügige oder aufreizende Kleidung wird als respektlos empfunden und kann zu Beschwerden oder polizeilichem Einschreiten führen.
Auch im zwischenmenschlichen Umgang gibt es deutliche Unterschiede: Händeschütteln zwischen Männern und Frauen ist nicht selbstverständlich und sollte nur erfolgen, wenn das Gegenüber dies ausdrücklich anbietet. Ebenso sind öffentliche Zuneigungsbekundungen wie Küssen oder Umarmen nicht erwünscht und können sogar strafrechtlich verfolgt werden. Die Missachtung dieser Normen hat in der Vergangenheit mehrfach zu empfindlichen Strafen für Touristen geführt.
Der Konsum von Alkohol unterliegt strengen Vorschriften. Alkohol darf ausschließlich in lizenzierten Lokalen konsumiert werden – Trunkenheit in der Öffentlichkeit wird nicht toleriert. Der Besitz selbst kleinster Mengen illegaler Drogen kann mit mehrjährigen Haftstrafen oder der Todesstrafe geahndet werden, selbst im Transitbereich von Flughäfen.
Darüber hinaus ist das Fotografieren von Personen – insbesondere von Frauen und Kindern – ohne ausdrückliche Erlaubnis verboten. Auch religiöse Vorschriften spielen eine zentrale Rolle: Während des Fastenmonats Ramadan sollten Essen, Trinken und Rauchen in der Öffentlichkeit tagsüber vermieden werden, auch von Nicht-Muslimen.
Verhaltensregeln und Etikette
Um Missverständnissen vorzubeugen und sich im gesellschaftlichen Leben der Emirate souverän zu bewegen, ist ein sensibler Umgang mit lokalen Normen unerlässlich. Dazu gehört unter anderem, dass man sich in religiösen Stätten respektvoll verhält, die Schuhe auszieht, bescheiden gekleidet erscheint und als Frau ein Kopftuch trägt.
Auch im Alltag gibt es klare Regeln: Die linke Hand gilt traditionell als unrein – zum Essen, Überreichen von Gegenständen oder bei der Begrüßung sollte daher stets die rechte Hand verwendet werden. Beim Betreten von Privathäusern zieht man üblicherweise die Schuhe aus. Zudem ist es ratsam, bei Begegnungen mit dem anderen Geschlecht körperlichen Kontakt zu vermeiden und sich generell zurückhaltend zu geben.
Besondere Vorsicht ist im Umgang mit persönlichen Daten geboten – betrügerische Gewinnbenachrichtigungen oder Anrufe mit vermeintlichen amtlichen Anliegen sind in der Region bekannt. Wer höflich, achtsam und gut informiert auftritt, signalisiert Respekt und wird von der lokalen Bevölkerung in der Regel freundlich aufgenommen.
Kleidungsregeln für Reisende
Ob beim Stadtbummel, beim Besuch einer Moschee oder am Hotelstrand – Kleidung spielt in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine wichtige Rolle. Auch wenn die VAE im Vergleich zu anderen Ländern der Region als liberal gelten, ist es für Reisende entscheidend, die lokalen Gepflogenheiten zu respektieren. Angemessene Kleidung signalisiert Rücksichtnahme gegenüber der Kultur des Landes – und schützt zugleich vor unangenehmen Situationen oder rechtlichen Konsequenzen. Dabei gelten für Männer und Frauen teils unterschiedliche Anforderungen, je nach Umgebung und Anlass.
Kleidung im öffentlichen Raum
Im Alltag wird von Touristinnen und Touristen erwartet, dass sie sich dezent und respektvoll kleiden. Für beide Geschlechter gilt: Schultern, Knie und der Bauchnabel sollten bedeckt sein. Tiefe Ausschnitte, bauchfreie Tops, sehr kurze Hosen oder eng anliegende Kleidung werden als unangemessen empfunden – auch wenn es keine formellen Gesetze dazu gibt. Männer sollten auf ärmellose Shirts verzichten, Frauen auf transparente Stoffe oder freizügige Schnitte. Besonders in Einkaufszentren, Museen oder auf öffentlichen Plätzen ist eine zurückhaltende Kleidung angebracht. In Hotels oder touristischen Zonen wird gelegentlich ein etwas legererer Stil toleriert, dennoch ist es ratsam, sich stets an das lokale Umfeld anzupassen. Während des Ramadan gelten noch strengere Maßstäbe – in dieser Zeit sollten Reisende besonders konservative Kleidung wählen und zusätzlich auf ihr Verhalten in der Öffentlichkeit achten.
Kleidung in religiösen Stätten
Beim Besuch religiöser Orte wie Moscheen ist eine strenge Kleiderordnung einzuhalten. Frauen müssen lange, weite Kleidung tragen und ein Kopftuch anlegen, das Haare, Hals und Schultern bedeckt. Auch Arme und Beine sollten vollständig verhüllt sein. Männer sind verpflichtet, lange Hosen und Oberteile mit Ärmeln zu tragen – Shorts oder ärmellose Hemden sind nicht erlaubt. In vielen Moscheen werden passende Kleidungsstücke am Eingang zur Verfügung gestellt, dennoch ist es empfehlenswert, sich im Voraus entsprechend vorzubereiten. Wer sich respektvoll kleidet, zeigt nicht nur kulturelles Verständnis, sondern wird häufig auch mit einem besonders freundlichen Empfang belohnt.
Nutzung von Auslandsvertretungen im Notfall
Auch in einem gut organisierten Reiseland wie den Vereinigten Arabischen Emiraten kann es unerwartet zu Notfällen kommen – sei es durch rechtliche Probleme, medizinische Zwischenfälle oder den Verlust von Ausweisdokumenten. In solchen Situationen sind die Auslandsvertretungen – also Botschaften und Konsulate – zentrale Anlaufstellen für Staatsbürger, die im Ausland Hilfe benötigen. Wer gut vorbereitet ist und weiß, wie er im Ernstfall schnell Unterstützung erhält, kann Krisen effizient und sicher bewältigen.
Kontaktaufnahme und Leistungen
Die Botschaften und Konsulate Ihres Heimatlandes bieten in den VAE eine Vielzahl an konsularischen Hilfsleistungen an. Besonders häufig unterstützen sie bei Passverlust oder -diebstahl, indem sie Ersatzdokumente ausstellen, damit die Weiterreise möglich bleibt. Auch bei rechtlichen Problemen – etwa nach einem Verkehrsunfall oder bei einer Festnahme – können sie helfen, indem sie Kontakte zu lokalen Anwälten vermitteln oder Angehörige informieren. Eigene Rechtsberatung oder eine juristische Vertretung dürfen sie allerdings nicht leisten.
In medizinischen Notfällen vermitteln die Auslandsvertretungen Kontakte zu geeigneten Kliniken oder Ärzten und helfen gegebenenfalls bei der Organisation eines Rücktransports, sofern eine entsprechende Versicherung besteht. Darüber hinaus informieren sie in Krisensituationen wie politischen Unruhen, Naturkatastrophen oder Terroranschlägen über die Sicherheitslage und koordinieren im Ernstfall auch Evakuierungsmaßnahmen.
Für allgemeine Notlagen halten die Vertretungen außerdem wichtige Informationen über lokale Notrufnummern und Behörden bereit. Zu beachten ist jedoch: Viele dieser Leistungen sind kostenpflichtig und müssen nachträglich vom Reisenden selbst getragen werden. Eine gute Auslandskrankenversicherung und aktuelle Informationen über die Reise- und Sicherheitshinweise der jeweiligen Botschaft sind daher essenziell.
Registrierung bei der Krisenvorsorgeliste
Eine besonders wichtige Maßnahme vor Reiseantritt ist die Registrierung in der sogenannten Krisenvorsorgeliste – etwa im deutschen System „ELEFAND“. Wer sich dort einträgt, ermöglicht es den Auslandsvertretungen, im Ernstfall schnell Kontakt aufzunehmen und gezielte Hilfe zu leisten. Dies ist besonders relevant in Krisensituationen mit plötzlicher Evakuierungsnotwendigkeit oder bei großflächigen Sicherheitsbedrohungen.
Die Registrierung erfolgt freiwillig, unkompliziert und online – sollte jedoch unbedingt als Bestandteil einer vorausschauenden Reiseplanung betrachtet werden. Sie erhöht nicht nur die eigene Sicherheit, sondern erleichtert auch den Behörden eine koordinierte Reaktion, wenn es darauf ankommt.
Örtliche Gesetze und strenge Vorschriften
Die Vereinigten Arabischen Emirate zeichnen sich durch ein sehr striktes Rechtssystem aus, das sich in vielen Punkten deutlich von europäischen Standards unterscheidet. Was für viele Reisende harmlos erscheinen mag – sei es eine kleine Unachtsamkeit im Verhalten oder die Mitnahme alltäglicher Medikamente – kann in den VAE schnell zu ernsten Konsequenzen führen. Umso wichtiger ist es, sich im Vorfeld über geltende Vorschriften zu informieren und sich im Land respektvoll und regelkonform zu verhalten.
Respektieren von Verboten und Regelungen
In den VAE gelten klare Regeln für das gesellschaftliche Miteinander, den Umgang mit sensiblen Themen sowie für das öffentliche Verhalten. Der Besitz und Konsum jeglicher Drogen – selbst in winzigsten Mengen – ist strikt verboten und wird ausnahmslos hart bestraft. Das gilt auch für Medikamente, die in Europa rezeptfrei erhältlich sind: Einige davon sind in den Emiraten illegal oder genehmigungspflichtig.
Auch beim Konsum von Alkohol gelten strenge Vorgaben. Trinken ist nur in lizenzierten Lokalen erlaubt, Trunkenheit in der Öffentlichkeit kann zu Verhaftungen führen – ebenso wie das Überqueren einer roten Ampel oder das Fotografieren verbotener Orte. Reisende sollten sich auch in ihrer Kleidung an konservative Standards halten und etwa Schultern und Knie bedecken, um Anstoß zu vermeiden.
Weitere sensible Themen sind öffentliche Zuneigung, der respektvolle Umgang mit religiösen Symbolen – insbesondere während des Ramadan – sowie der Schutz der Privatsphäre anderer. Das Fotografieren von Menschen ohne deren Erlaubnis, von Regierungsgebäuden oder Sicherheitsanlagen ist streng untersagt und wird regelmäßig geahndet.
Rechtliche Konsequenzen und Prävention
Die Behörden der VAE gehen bei Gesetzesverstößen konsequent vor – selbst dann, wenn keine kriminelle Absicht vorlag. So wurden in der Vergangenheit Touristen wegen des Besitzes rezeptpflichtiger Medikamente ohne Genehmigung, eines vermeintlich harmlosen Kusses in der Öffentlichkeit oder wegen Aufnahmen verbotener Motive strafrechtlich verfolgt. Die Strafen reichen von hohen Geldbußen über mehrjährige Haftstrafen bis hin zu Ausreisesperren.
Auch abseits offensichtlicher Delikte kann Unachtsamkeit zum Verhängnis werden. So kann das Aufheben einer verlorenen Brieftasche als Diebstahl gewertet werden, oder ein kritischer Social-Media-Post als Beleidigung des Islam. Wer sich über geltende Gesetze hinwegsetzt, riskiert nicht nur juristische Folgen, sondern auch die Missachtung der lokalen Kultur.
Um Problemen vorzubeugen, sollten Reisende sich im Vorfeld gründlich informieren, insbesondere über aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts. Vorsicht, Zurückhaltung und der Wille, sich auf die Regeln vor Ort einzulassen, sind der Schlüssel für einen sicheren und respektvollen Aufenthalt in den VAE.
Besondere Hinweise zum Konsum von Produkten
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind bekannt für ihre konsequente Null-Toleranz-Politik gegenüber bestimmten Konsumgütern und Substanzen. Was in vielen anderen Ländern als alltäglich gilt, kann in den VAE schnell zu ernsthaften rechtlichen Konsequenzen führen – darunter hohe Geldbußen, langjährige Haftstrafen oder sogar die Todesstrafe. Für Reisende ist es daher unerlässlich, sich bereits vor der Abreise mit den geltenden Vorschriften vertraut zu machen.
Insbesondere bei der Einfuhr und dem Konsum von Alkohol, bestimmten Medikamenten, Drogen, E-Zigaretten, Waffen oder religiösen Schriften gelten strenge Regelungen. Auch scheinbar harmlose Produkte wie CBD-Öl, Schweinefleischprodukte oder Taschenmesser können bei Nichtbeachtung der Bestimmungen zu erheblichen Problemen führen. Verstöße werden nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch im Transitbereich der Flughäfen rigoros geahndet.
Alkohol- und Tabakkonsum
Der Konsum von Alkohol ist in den VAE ausschließlich für Nicht-Muslime ab 21 Jahren und nur an lizenzierten Orten wie Hotels, Bars und Restaurants erlaubt. Trunkenheit in der Öffentlichkeit ist gesetzlich verboten und kann mit Geldstrafen von bis zu 400 Euro oder Freiheitsstrafen von einem bis sechs Monaten geahndet werden. Besonders streng sind die Regeln im Straßenverkehr: Es gilt eine 0,0-Promille-Grenze – bereits geringste Mengen Alkohol können zu Festnahme, Führerscheinentzug und Haftstrafen führen. In besonders konservativen Emiraten wie Sharjah ist Alkoholbesitz gänzlich untersagt.
Tabakprodukte sind grundsätzlich legal, dennoch gelten Einschränkungen. Das Rauchen ist in vielen öffentlichen Bereichen verboten und kann bei Verstößen mit Bußgeldern geahndet werden. Auch die Einfuhr von E-Zigaretten und Liquids ist nicht uneingeschränkt erlaubt – hier empfiehlt sich eine vorherige Abklärung mit den zuständigen Behörden.
Wer Alkohol oder Tabakwaren in die VAE einführen möchte, sollte sich vorab über die erlaubten Höchstmengen und Vorschriften informieren. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe – daher ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit diesen Produkten unerlässlich für eine unbeschwerte Reise.
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