Eine junge Frau sitzt mit Gepäck am Flughafen und benutzt ein Tablet.
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Sicherheitstipps für Bahrain

Wie Sie aktuelle Sicherheitshinweise für Bahrain richtig einordnen – mit Verhaltenstipps, Notfallinfos und Empfehlungen für Reisende.

Wie Sie aktuelle Sicherheitshinweise für Bahrain richtig einordnen – mit Verhaltenstipps, Notfallinfos und Empfehlungen für Reisende.

Wer eine Reise nach Bahrain plant, sollte sich im Vorfeld intensiv über die aktuelle Sicherheitslage informieren. Aufgrund regionaler Spannungen im Nahen Osten ist die Situation derzeit dynamisch – auch wenn das Land grundsätzlich als vergleichsweise sicher gilt. Besonders Individualreisende profitieren davon, sich gut vorzubereiten und regelmäßig Updates offizieller Stellen zu verfolgen.

Geschrieben von: Luca Krohn Zuletzt aktualisiert am: 25. August 2025

Offizielle Reise- und Sicherheitshinweise

Laut den jüngsten Einschätzungen des Auswärtigen Amts (Stand Juni 2025) wird von nicht notwendigen Reisen nach Bahrain derzeit abgeraten. Grund dafür ist die angespannte Lage im Nahen Osten, die sich trotz einer aktuellen Waffenruhe zwischen Israel und Iran jederzeit wieder verschärfen könnte. Internationale Institutionen wie das US State Department, das österreichische Außenministerium und das Schweizer EDA teilen diese Einschätzung und raten zu erhöhter Wachsamkeit.

Besondere Vorsicht gilt bei Demonstrationen, die vor allem freitags nach dem Mittagsgebet im Umfeld schiitischer Moscheen stattfinden können. Diese verlaufen meist friedlich, werden jedoch regelmäßig von einem starken Polizeiaufgebot begleitet – vereinzelt kann es zu Ausschreitungen kommen. Auch wenn Bahrain seit Jahren von größeren terroristischen Anschlägen verschont geblieben ist, bestehen weiterhin Risiken bei Veranstaltungen, an belebten Orten oder in der Nähe von Militär- und Ölanlagen.

Sicherheitsupdates und Ereignisse

Um jederzeit informiert zu bleiben, empfiehlt es sich, lokale und internationale Nachrichtenquellen regelmäßig zu konsultieren und auf kurzfristige Entwicklungen flexibel zu reagieren. Die Sicherheitslage kann sich schnell ändern – besonders bei politischen Spannungen oder Vorfällen in der Region. Sicherheitscheckpoints sind keine Seltenheit, vor allem freitags oder abends. Daher gilt: Ruhe bewahren, Anweisungen der Behörden folgen und größere Menschenansammlungen möglichst meiden.

Auch wenn das Risiko für Kleinkriminalität gering ist, sollten Reisende in touristischen Gegenden auf typische Betrugsversuche wie manipulierte Taxameter oder überhöhte Restaurantpreise achten. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Notrufnummer der Polizei (999) griffbereit zu haben und sich in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts einzutragen, um im Ernstfall schnell kontaktiert werden zu können.

Sichere Aufenthaltsorte und Stadtgebiete in Manama

Manama, die Hauptstadt Bahrains, präsentiert sich als weltoffene, moderne Metropole mit hoher Lebensqualität und einem insgesamt guten Sicherheitsniveau. Wer einen Aufenthalt plant, kann zwischen mehreren Stadtvierteln wählen, die nicht nur komfortabel, sondern auch als besonders sicher gelten – ideal für Individualreisende, Familien und Geschäftsreisende.

Sichere Stadtteile und Unterkünfte

Zu den sichersten und beliebtesten Vierteln Manamas zählt Al Juffair, das mit seiner modernen Infrastruktur, vielen internationalen Restaurants und einer aktiven Expat-Community überzeugt. Zahlreiche Hotels wie das Arman Hotel Juffair Mall, das Juffair Gate Hotel oder das Juffair Grand Hotel bieten nicht nur komfortable Ausstattung, sondern auch durchdachte Sicherheitsfeatures – von Zugangskontrollen bis hin zu videoüberwachten Eingängen. Die Nähe zur Juffair Mall, zum Flughafen und zu Sehenswürdigkeiten macht den Stadtteil besonders attraktiv.

Ebenfalls als sicher und angenehm gelten das Diplomatenviertel – ein gehobenes Viertel mit Botschaften, modernen Hochhäusern und Hotels mit hohen Sicherheitsstandards – sowie Al Seef, das mit Einkaufszentren wie der Al Seef Mall und familienfreundlicher Atmosphäre punktet. Wer es exklusiver mag, ist auf den Amwaj-Inseln gut aufgehoben: ein luxuriöses Wohn- und Freizeitareal mit Resorts, Restaurants und entspannter Urlaubsatmosphäre. Für kulturinteressierte Besucher bietet sich Hoora an – hier liegen das Nationalmuseum und das Nationaltheater, und auch die Sicherheitslage ist im Allgemeinen sehr gut.

Beliebte Sehenswürdigkeiten und ihre Sicherheitslage

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Manama gelten als sicher und gut besucht. Dazu zählen etwa die imposante Al-Fateh-Moschee, das Bahrain National Museum, das Nationaltheater und die modernen Einkaufszentren in Al Seef und Al Juffair. Diese Orte sind gut bewacht und verfügen über sichtbare Sicherheitsmaßnahmen – dennoch gilt auch hier: wachsam bleiben, große Menschenansammlungen meiden und stets den Anweisungen lokaler Behörden folgen.

Dank der klar strukturierten Sicherheitsvorkehrungen, einer hohen Polizeipräsenz in zentralen Vierteln und dem insgesamt stabilen Umfeld können sich Reisende in Manama mit der richtigen Vorbereitung sicher und wohl fühlen.

Verhalten im öffentlichen Raum und kulturelle Besonderheiten

Ein respektvoller und sicherer Umgang im öffentlichen Raum ist in Bahrain nicht nur eine Frage der Höflichkeit, sondern trägt auch wesentlich zur Vermeidung von Konflikten und Missverständnissen bei. Wer sich mit den lokalen Gepflogenheiten vertraut macht und kulturelle Besonderheiten berücksichtigt, kann seinen Aufenthalt unbeschwert genießen.

Allgemeine Verhaltensregeln

Obwohl Bahrain als eines der sichereren Länder im Golf gilt, empfiehlt sich stets ein achtsames Verhalten – insbesondere in der Öffentlichkeit. Wertsachen sollten diskret verwahrt werden, und größere Menschenansammlungen, etwa nach dem Freitagsgebet oder bei Demonstrationen, gilt es zu meiden. Die Sicherheitskräfte sind im Stadtbild deutlich präsent – ihren Anweisungen sollte unbedingt Folge geleistet werden.

Auch beim äußeren Erscheinungsbild ist Zurückhaltung gefragt: Schultern und Knie sollten in der Öffentlichkeit bedeckt sein, allzu freizügige Kleidung kann als respektlos empfunden werden. An öffentlichen Stränden ist dezente Badebekleidung erlaubt, jedoch sind Oben-ohne- oder Nacktbadende absolut tabu. Der Konsum von Alkohol ist nur in lizenzierten Lokalen gestattet – öffentlicher Alkoholkonsum und der Besitz von Drogen werden streng geahndet.

Fotografieren ist nur eingeschränkt erlaubt: Militärische Einrichtungen, Regierungsgebäude und bestimmte öffentliche Plätze sollten nicht fotografiert werden. Wer Einheimische – insbesondere Frauen – ablichten möchte, sollte vorher um Erlaubnis bitten.

Kulturelle Sensibilitäten und Fauxpas

Die bahrainische Gesellschaft ist gastfreundlich und weltoffen, legt jedoch großen Wert auf kulturellen Respekt. Öffentliche Zuneigungsbekundungen zwischen Personen unterschiedlichen Geschlechts gelten als unangemessen. Körperkontakt in der Begrüßung sollte ebenfalls mit Bedacht erfolgen – insbesondere Frauen gegenüber ist Zurückhaltung angebracht.

Ein einfaches arabisches „Salam Alaikum“ (Friede sei mit dir) oder die Verwendung der rechten Hand beim Essen und Begrüßen zeigen kulturelle Wertschätzung. Während des Ramadan ist tagsüber in der Öffentlichkeit weder Essen, Trinken noch Rauchen erlaubt – auch für Nichtmuslime. Religiöse Orte wie Moscheen sollten nur mit angemessener Kleidung betreten werden, Schuhe müssen zuvor ausgezogen werden.

Soziale Tabus betreffen vor allem den offenen Umgang mit Drogen, politischen Themen und LGBTIQ-Anliegen. Öffentliche Kritik an Regierung oder Monarchie wird nicht toleriert, und auch das Zurschaustellen queerer Identität kann als Provokation empfunden werden. Wer sich an diese sensiblen Punkte hält, wird Bahrain als ein gastfreundliches und sicheres Reiseland erleben – mit einem reichen kulturellen Erbe, das mit Offenheit und Respekt entdeckt werden kann.

Organisatorische Sicherheitsvorbereitungen

Eine gute Vorbereitung ist der beste Schutz – das gilt besonders für Reisen in politisch sensible Regionen wie den Nahen Osten. Auch wenn Bahrain grundsätzlich als sicheres Reiseland gilt, sollten Individualreisende einige organisatorische Maßnahmen treffen, um im Notfall handlungsfähig zu bleiben. Dazu zählen insbesondere die Eintragung in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts und die Kenntnis der konsularischen Unterstützungsangebote vor Ort.

Eintragung in die Krisenvorsorgeliste

Die elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland – kurz „Elefand“ – ist ein zentrales Instrument des Auswärtigen Amts, um im Krisenfall schnell Kontakt zu deutschen Reisenden aufnehmen zu können. Die Registrierung ist kostenlos, unkompliziert und wird für jede Auslandsreise ausdrücklich empfohlen – unabhängig von Reisedauer oder Ziel.

Über ein Onlineformular tragen Sie Ihre persönlichen Daten, Reisezeiten und Aufenthaltsorte ein. Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. Besonders wichtig: Aktualisieren Sie Ihre Angaben, wenn sich Reisepläne ändern, um auch während Ihres Aufenthalts verlässlich erreichbar zu sein. Im Notfall – etwa bei politischen Unruhen, Naturkatastrophen oder medizinischen Notfällen – ermöglicht die Liste eine gezielte Kontaktaufnahme und gegebenenfalls auch eine koordinierte Evakuierung durch das Auswärtige Amt.

Rolle von Botschaften und Konsulaten

Deutsche Botschaften und Konsulate vor Ort bieten im Ernstfall umfangreiche Unterstützung – sowohl bei akuten Notlagen als auch bei alltäglichen Problemen. Dazu zählen unter anderem Hilfe bei Passverlust oder Diebstahl, die Vermittlung medizinischer Versorgung und rechtlicher Beratung sowie Unterstützung bei Inhaftierungen oder im Fall familiärer Notfälle.

In Krisensituationen können Botschaften Evakuierungsmaßnahmen koordinieren, Reisende mit aktuellen Informationen versorgen oder logistische Hilfe leisten, etwa bei der Organisation von Rückflügen oder der Beschaffung lebensnotwendiger Medikamente. Viele diplomatische Vertretungen bieten zudem einen 24-Stunden-Notrufdienst, der auch außerhalb der Öffnungszeiten erreichbar ist.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte außerdem die Notrufnummern der jeweiligen Botschaft sowie lokale Behördenkontakte griffbereit speichern und seinen Reiseplan im familiären Umfeld teilen. Eine gute Vorbereitung kann im Ernstfall entscheidend sein – und sorgt schon im Vorfeld für ein sicheres Gefühl auf Ihrer Reise.

Notfallmaßnahmen und Unterstützung

Auch wenn Bahrain grundsätzlich als sicheres Reiseziel gilt, ist eine gute Vorbereitung auf den Ernstfall unerlässlich – besonders angesichts der angespannten Sicherheitslage in der Region. Wer sich im Vorfeld informiert, wichtige Kontakte parat hat und Verhaltensregeln kennt, kann im Notfall schnell und besonnen handeln.

Reaktion auf Notfälle

Im Falle eines sicherheitsrelevanten Vorfalls – etwa bei Protesten, medizinischen Notfällen oder verdächtigen Beobachtungen – gilt: Ruhe bewahren, Menschenansammlungen meiden und den Anweisungen der Sicherheitskräfte folgen. Besonders freitags nach dem Mittagsgebet ist in der Nähe schiitischer Moscheen mit Kundgebungen zu rechnen. Auch Sicherheitscheckpoints können jederzeit eingerichtet werden – hier ist kooperatives Verhalten wichtig.

Sollten Sie verdächtige Gegenstände entdecken, verständigen Sie umgehend die Polizei unter der landesweiten Notrufnummer 999 – berühren Sie nichts. Bei medizinischen Notfällen wenden Sie sich ebenfalls an diese Nummer oder an ein örtliches Krankenhaus. Eine umfassende Reiseversicherung, die auch medizinische Leistungen abdeckt, ist unbedingt empfehlenswert.

Ergänzend kann die Eintragung in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts („Elefand“) helfen, im Krisenfall rasch kontaktiert und betreut zu werden. Die Botschaft oder das zuständige Konsulat kann im Ernstfall ebenfalls Unterstützung bieten – beispielsweise bei medizinischer Versorgung oder der Ausstellung von Ersatzdokumenten.

Wichtige Kontakte und Telefonnummern

Für eine schnelle Hilfe im Notfall sollten Reisende folgende Kontakte griffbereit haben:

  • Allgemeiner Notruf (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst): 999

  • Deutsche Botschaft in Manama
    Embassy of the Federal Republic of Germany
    P.O. Box 10306, Manama, Salmaniya Avenue, Block 327, Road 322, Building 39
    Tel.: +973 17 74 52 77

  • Touristeninformation Bahrain
    Bab al Bahrain, Manama
    Tel.: +973 21 10 25

  • Notrufnummer Auswärtiges Amt (aus dem Ausland): +49 30 18 17 2000

  • Sperrnotruf für Kreditkarten: +49 116 116

Darüber hinaus empfiehlt es sich, eine Kopie des Reisepasses mitzuführen und das Original sicher im Hotel zu verwahren. Frauen sollten besonders auf angemessene Kleidung und Verhaltensweisen achten, um kulturelle Normen zu respektieren. Grundsätzlich gilt: Nur lizenzierte Taxis oder vertrauenswürdige Fahrdienste nutzen und abgelegene Gegenden, vor allem bei Dunkelheit, meiden.

Aktuelle Nachrichten und Sicherheitsinformationen

In einem politisch sensiblen Umfeld wie dem Nahen Osten ist es für Reisende besonders wichtig, die Entwicklungen in Bahrain laufend zu verfolgen. Eine gut informierte Reisevorbereitung und der kontinuierliche Zugang zu aktuellen Sicherheitsinformationen erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern geben auch ein beruhigendes Gefühl während des Aufenthalts.

Lokale und internationale Nachrichtenquellen

Um auf dem Laufenden zu bleiben, empfiehlt es sich, sowohl internationale als auch lokale Nachrichtenquellen regelmäßig zu konsultieren. Das Auswärtige Amt stellt auf seiner Website tagesaktuelle Reise- und Sicherheitshinweise bereit, die potenzielle Risiken wie Proteste, Demonstrationen oder regionale Spannungen berücksichtigen. Auch das US State Department, das österreichische Außenministerium (BMEIA) sowie das Schweizer EDA veröffentlichen regelmäßig aktualisierte Einschätzungen zur Sicherheitslage in Bahrain.

Wer sich zusätzlich über lokale Entwicklungen informieren möchte, kann auf englischsprachige Nachrichtenportale wie „Gulf Daily News“ oder „Bahrain News Agency“ zurückgreifen. Diese berichten zeitnah über Ereignisse im Land, etwa über Verkehrsbehinderungen durch Demonstrationen oder besondere Sicherheitsmaßnahmen vor religiösen Festtagen.

Nutzung von Sicherheits-Apps und -Diensten

Digitale Hilfsmittel wie Sicherheits-Apps sind besonders nützlich, um schnell auf Veränderungen der Lage reagieren zu können. Die Sicher Reisen App des Auswärtigen Amts ist für deutsche Reisende eine zentrale Informationsquelle. Sie liefert nicht nur aktuelle Warnungen und Verhaltenshinweise per Push-Mitteilung, sondern auch Notfallkontakte und Empfehlungen für den Aufenthalt.

Auch das österreichische BMEIA bietet mit seiner Auslandsservice-App eine zuverlässige Plattform mit Standortwarnungen, Sicherheitsupdates und der Möglichkeit zur Reiseregistrierung. Für Schweizer Staatsangehörige ist das EDA-Portal die erste Anlaufstelle, um wichtige Sicherheitsinformationen zu erhalten und sich für Notfälle zu registrieren.

Diese Dienste helfen dabei, in kritischen Situationen informiert und handlungsfähig zu bleiben – sei es bei plötzlichen Demonstrationen, sicherheitsrelevanten Vorfällen oder Naturereignissen. Wer sich zusätzlich in die Krisenvorsorgeliste des eigenen Landes einträgt, erhält im Ernstfall gezielte Unterstützung.

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