Zwei Männer in traditioneller emiratischer Kleidung kaufen Gold und Bargeld an einem Marktstand, mit buntem Schmuck und Banknoten ausgestellt.

Währung und Zahlungsmöglichkeiten in den Vereinigten Arabischen Emiraten

So zahlen Sie richtig in Dubai & Co.

So zahlen Sie richtig in Dubai & Co.

Wer eine Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate plant, kommt an einer Währung nicht vorbei: dem Dirham. Er ist nicht nur das zentrale Zahlungsmittel in Dubai, Abu Dhabi & Co., sondern auch Ausdruck der wirtschaftlichen Stabilität und politischen Einheit des Landes. Ein Blick auf seine Entstehungsgeschichte und internationale Bedeutung hilft, den Dirham besser zu verstehen – und sich bei der Reiseplanung optimal vorzubereiten.

Geschrieben von: Luca Krohn Zuletzt aktualisiert am: 25. August 2025

Historische Entwicklung des Dirhams

Der Dirham (AED) wurde 1973 eingeführt – nur zwei Jahre nach der Gründung der Vereinigten Arabischen Emirate. Damit schuf die junge Föderation eine einheitliche Währung für alle sieben Emirate und stärkte so ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und politische Integration.

Vor der Einführung des Dirhams war das Währungswesen in der Region kleinteilig organisiert: In Abu Dhabi galt der Bahrain-Dinar, während in den übrigen Emiraten der Katar-Riyal verwendet wurde. Beide Währungen hatten zuvor die Golf-Rupie ersetzt, die bis 1966 in Umlauf war und an die indische Rupie gekoppelt war. Die Umstellung auf den Dirham erfolgte 1973 im Verhältnis 1:1 zum Katar-Riyal und Bahrain-Dinar – ein reibungsloser Übergang, der das Vertrauen der Bevölkerung stärkte.

Der Name „Dirham“ leitet sich übrigens vom griechischen Wort „Drachme“ ab – ein Verweis auf die lange Geschichte von Handel und kulturellem Austausch in der Golfregion.

Aktueller Wechselkurs und internationale Vergleiche

Seit den 1980er Jahren ist der Dirham fest an den US-Dollar gekoppelt – im Verhältnis 3,6725 AED zu 1 USD. Diese Bindung sorgt für bemerkenswerte Wechselkursstabilität, was nicht nur für die lokale Wirtschaft, sondern auch für Reisende ein großer Vorteil ist. Wer aus dem Euro-Raum kommt, kann mit einem groben Richtwert von etwa 1 EUR = 3,9–4,1 AED rechnen – abhängig von aktuellen Marktentwicklungen und Umtauschgebühren.

Für internationale Besucher bedeutet die Dollar-Kopplung vor allem Planungssicherheit. Große Kursschwankungen bleiben aus, und viele Preise – insbesondere in Hotels und bei Mietwagen – orientieren sich ohnehin am US-Dollar. Gerade in einem internationalen Hotspot wie Dubai, wo viele Anbieter auf ein globales Publikum eingestellt sind, erleichtert das den Umgang mit Geld erheblich.

Zahlungsmethoden in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Ob in einem Luxusresort in Abu Dhabi, einem Gewürz-Souk in Sharjah oder auf einem Straßenmarkt in Fujairah – die Vereinigten Arabischen Emirate bieten eine breite Palette an Zahlungsmethoden. Während moderne Technologien das Bezahlen in den Städten fast vollständig digitalisiert haben, spielt Bargeld vor allem in ländlicheren Regionen noch eine wichtige Rolle. Für Reisende ist es daher hilfreich, die unterschiedlichen Zahlungsmöglichkeiten und ihre Einsatzbereiche zu kennen.

Verbreitete Zahlungsmethoden

In den urbanen Zentren der VAE – allen voran Dubai und Abu Dhabi – ist Kartenzahlung der Standard. Kredit- und Debitkarten, insbesondere von Visa und Mastercard, werden in Hotels, Restaurants, Supermärkten, Shopping-Malls und bei Dienstleistern flächendeckend akzeptiert. Auch kontaktloses Bezahlen mit NFC-fähigen Karten ist vielerorts möglich.

Mobile Payment via Apple Pay, Samsung Pay und Google Pay wird in den Städten zunehmend beliebter. Selbst kleinere Geschäfte, Cafés oder Taxis bieten inzwischen digitale Zahlungsoptionen an – unterstützt durch eine hervorragende digitale Infrastruktur.

Anders sieht es in ländlichen Regionen oder auf traditionellen Märkten aus: Hier dominiert weiterhin Bargeld. Kleine Händler, Straßenstände oder ältere Taxis verfügen oft nicht über Kartenlesegeräte, und auch digitale Zahlungsmethoden sind dort seltener im Einsatz. Bargeld bleibt daher ein wichtiger Bestandteil des Alltags, insbesondere für kleine Beträge oder Trinkgelder.

Vor- und Nachteile verschiedener Zahlungsmethoden

Kredit- und Debitkarten bieten Komfort, Sicherheit und werden fast überall akzeptiert – besonders in Städten. Sie ermöglichen kontaktloses und oft gebührenfreies Bezahlen. Nachteile entstehen meist nur durch mögliche Auslandsgebühren, je nach Bank und Kartenanbieter.

Digitale Zahlungsmethoden sind ideal für Reisende, die ihr Smartphone als Wallet nutzen möchten. Vorteile sind Schnelligkeit, einfache Handhabung und hohe Sicherheit durch biometrische Authentifizierung. Die Nutzung setzt allerdings voraus, dass Händler entsprechende Terminals haben und die gewünschte App unterstützen – was in ländlichen Gegenden nicht immer der Fall ist.

Bargeld punktet durch Universalität, besonders in kleinen Geschäften oder auf Märkten. Es ist unerlässlich für Trinkgeld oder spontane Einkäufe. Der Nachteil: Wer ausschließlich auf Bargeld setzt, muss häufiger Geld abheben und unterliegt eventuell Wechselkursverlusten oder Gebühren.

Nutzen von Kredit- und Debitkarten

Für die meisten Reisenden sind Kredit- und Debitkarten die bequemste Zahlungsmethode in den Emiraten. Karten von Visa und Mastercard werden nahezu überall akzeptiert, American Express in vielen, aber nicht allen gehobenen Etablissements. Besonders praktisch sind kontaktlose Zahlungen, die bei kleinen Beträgen oft ohne PIN möglich sind.

Viele Banken bieten spezielle Reise- oder Fremdwährungskarten mit niedrigen Gebühren oder vorteilhaften Wechselkursen an. Wer häufig ins Ausland reist, sollte auf Kartenprodukte achten, die gebührenfreie Auslandstransaktionen erlauben. Auch Prepaid-Karten oder Fintech-Lösungen wie Revolut oder Wise können eine lohnende Option für Reisen in die VAE sein.

Geldwechsel und Gebühren

Auch wenn Kreditkarten in den Vereinigten Arabischen Emiraten weit verbreitet sind, bleibt Bargeld in vielen Alltagssituationen ein wichtiges Zahlungsmittel. Ob für Taxifahrten, kleine Einkäufe auf dem Souk oder Trinkgeld im Hotel – Dirham in bar ist oft die praktischere Option. Um unnötige Kosten zu vermeiden, lohnt es sich, beim Geldwechsel strategisch vorzugehen. Hier erfahren Sie, wo Sie faire Kurse bekommen und wie Sie Gebühren reduzieren können.

Wechselstuben und optimale Wechselkurse

In Dubai und anderen Emiraten haben Reisende eine große Auswahl an Wechselstuben – doch nicht alle bieten dieselben Konditionen. Besonders empfehlenswert sind etablierte Anbieter wie Al Ansari Exchange, GCC Exchange, Al Fardan Exchange, Al Rostamani International Exchange und Sharaf Exchange. Diese Ketten sind nicht nur zuverlässig, sondern auch flächendeckend vertreten – vor allem in großen Einkaufszentren wie der Dubai Mall oder der Mall of the Emirates sowie in stark frequentierten Touristenzonen.

Wer den besten Kurs erzielen möchte, sollte Flughäfen und Hotelrezeptionen meiden: Dort sind Wechselkurse oft schlechter und es fallen zusätzliche Gebühren an. Deutlich günstiger sind Wechselstuben in der Stadt oder in den traditionellen Souks. Als Faustregel gilt: Ein guter Kurs liegt weniger als 4 % unter dem offiziellen Devisenkurs, ein sehr guter Kurs sogar unter 2 %. Ein Vergleich mehrerer Anbieter vor dem Umtausch kann sich also lohnen – insbesondere bei größeren Beträgen.

Geldwechselgebühren minimieren

Die größten Kostenfallen beim Geldwechsel verbergen sich oft in versteckten Aufschlägen auf den Wechselkurs oder in zusätzlichen Servicegebühren. Auch bei der Nutzung von Geldautomaten und Kreditkarten können schnell hohe Kosten entstehen, wenn man nicht aufpasst.

Diese Tipps helfen, Gebühren zu sparen:

  • Wechselkurs vergleichen: Wechseln Sie möglichst nicht am Flughafen, sondern in offiziellen Wechselstuben mit transparenten Konditionen.

  • Servicegebühren prüfen: Achten Sie auf eventuelle Fixkosten pro Transaktion – diese sind bei den großen Wechselstubenketten meist niedrig oder entfallen ganz.

  • Direkt am Automaten abheben: Oft günstiger als Barwechsel, vor allem mit einer Debitkarte ohne Auslandseinsatzgebühr. Banken wie Emirates NBD oder ADCB sind dafür empfehlenswert.

  • Dynamische Währungsumrechnung (DCC) vermeiden: Lassen Sie Zahlungen und Abhebungen immer in Dirham (AED) abrechnen – nie in Euro. Sonst drohen Zusatzkosten von bis zu 12 %.

  • Gebührenfreie Kreditkarte nutzen: Idealerweise mit Verzicht auf Fremdwährungsgebühren. Vermeiden Sie nach Möglichkeit American Express und Diners Club, da hier oft höhere Kosten anfallen.

Wer Geld nach Dubai überweisen möchte, sollte zudem Alternativen zu klassischen Banken in Betracht ziehen: Anbieter wie Wise, CurrencyFair oder TransferGo bieten günstige Kurse mit klarer Gebührenstruktur – ideal für längere Aufenthalte oder Auslandsüberweisungen.

Zahlungsgewohnheiten und kulturelle Besonderheiten

Zahlen ist nicht gleich Zahlen – besonders in einem Land wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo islamische Werte, höfliche Umgangsformen und ein ausgeprägter Sinn für Gastfreundschaft das gesellschaftliche Leben prägen. Wer sich mit den lokalen Gepflogenheiten vertraut macht, erlebt nicht nur weniger Missverständnisse, sondern auch mehr Wertschätzung im Austausch mit Einheimischen – ob beim Marktbesuch, im Taxi oder im Restaurant.

Trinkgeldkultur und Erwartungshaltungen

Trinkgeld ist in den Emiraten kein Muss, wird aber in vielen Situationen gerne gesehen. In Restaurants sind 5–10 % üblich, vor allem wenn kein Servicezuschlag auf der Rechnung steht. Auch Zimmerpersonal, Gepäckträger oder Taxifahrer freuen sich über kleine Beträge – idealerweise in bar.

Was viele überrascht: Bei Einladungen ins Restaurant oder zu einem Kaffee ist es unüblich, getrennte Rechnungen zu verlangen. Gastgeber übernehmen traditionell die Rechnung – ein Zeichen der Wertschätzung. Es gilt als unhöflich, auf das Teilen der Kosten zu bestehen oder gar zu diskutieren. Auch in touristischen Kontexten kann es sein, dass ein Emirati oder langjähriger Expat spontan eine Rechnung übernimmt – diese Geste sollte mit Dankbarkeit angenommen werden.

Kulturelle Einflüsse auf das Zahlungsverhalten

Die VAE sind stark vom Islam geprägt – das beeinflusst auch die Art und Weise, wie bezahlt und verhandelt wird. In traditionellen Souks ist Feilschen ein fester Bestandteil des Einkaufserlebnisses. Hier geht es nicht nur ums Geld, sondern auch um Respekt und Kommunikation. Wer freundlich, geduldig und mit einem Lächeln verhandelt, wird oft mit einem besseren Preis – und einem angenehmen Gespräch – belohnt.

In modernen Einkaufszentren oder internationalen Restaurants hingegen ist Feilschen unüblich. Hier wird höfliches und diskretes Zahlungsverhalten geschätzt. Auch während des Fastenmonats Ramadan gilt besondere Rücksicht: In dieser Zeit ist es angebracht, beim Bezahlen auf übermäßige Lautstärke oder Eile zu verzichten und sich auf mögliche Veränderungen im Service einzustellen.

Insgesamt sollten Reisende sich darauf einstellen, dass Höflichkeit, Zurückhaltung und Offenheit gegenüber lokalen Gewohnheiten beim Bezahlen ebenso wichtig sind wie die Wahl des Zahlungsmittels. Wer diesen kulturellen Rahmen respektiert, wird nicht nur korrekt zahlen – sondern auch herzlich empfangen.

Digitale und kontaktlose Zahlungsmethoden

Die Vereinigten Arabischen Emirate gehören zu den Vorreitern im Bereich digitaler Zahlungssysteme – insbesondere in Metropolen wie Dubai. Wer heute durch Einkaufszentren, Restaurants oder Museen schlendert, wird feststellen: Bargeld ist vielerorts nicht mehr nötig. Mobile Payment und kontaktlose Kartenzahlung sind fest im Alltag verankert und machen den Aufenthalt für Reisende besonders komfortabel.

Verbreitung von Apple Pay, Samsung Pay und Co.

Digitale Wallets wie Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay sind in den VAE längst keine Nischenlösungen mehr, sondern etablierte Zahlungsmittel. Rund 80 % der Geschäfte und Dienstleister in Dubai akzeptieren Apple Pay – darunter Supermärkte, Boutiquen, Cafés, Hotels und Taxis. Auch Google Pay und Samsung Pay sind mit einer Akzeptanzrate von rund 70–75 % weit verbreitet.

Neben den internationalen Anbietern setzen viele Banken in den Emiraten auf eigene mobile Lösungen wie Emirates NBD Pay oder Mashreq Pay. Diese Apps sind nicht nur praktisch, sondern bieten oft zusätzliche Vorteile wie Rabatte, Cashback oder Treuepunkte.

Der Trend ist eindeutig: Die Regierung der VAE strebt bis 2026 eine nahezu bargeldlose Gesellschaft an. Bereits heute werden selbst kleinere Beträge – etwa für einen Coffee-to-go oder die Fahrt mit dem Taxi – ganz selbstverständlich per Smartphone oder Smartwatch bezahlt.

Mobile und kontaktlose Zahlungsmethoden nutzen

Um digitale Zahlungslösungen vor Ort zu nutzen, braucht es nicht viel – aber ein paar technische Voraussetzungen sollten erfüllt sein. Wichtig ist ein NFC-fähiges Gerät, etwa ein modernes Smartphone oder eine Smartwatch. Zudem muss eine kompatible Banking-App oder ein Mobile Wallet eingerichtet sein, in dem die Kredit- oder Debitkarte hinterlegt ist. Die gängigen Anbieter wie Visa und MasterCard werden problemlos unterstützt.

Die Zahlung selbst erfolgt kontaktlos – entweder durch Auflegen des Geräts auf das Terminal oder per Doppelklick auf die Seitentaste bei Apple Pay. Eine aktive Internetverbindung ist dabei in der Regel nicht notwendig, wohl aber für die einmalige Einrichtung der App.

Reisenden wird empfohlen, ihre bevorzugte Zahlungs-App bereits vor der Abreise einzurichten und die hinterlegte Karte auf internationale Nutzung zu prüfen. Für kleinere Händler und traditionelle Märkte ist es dennoch sinnvoll, etwas Bargeld als Backup mitzuführen – doch im Alltag reichen Smartphone und Karte in den VAE fast immer aus.

Sicherheitshinweise für Zahlungen in den Emiraten

Die Vereinigten Arabischen Emirate gelten als eines der sichersten Reiseziele im Nahen Osten – auch beim Thema Geld und Zahlungen. Dennoch lohnt es sich, einige grundlegende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um sowohl digitale Transaktionen als auch den Umgang mit Bargeld optimal abzusichern. Wer sich im Vorfeld gut informiert, kann entspannt und sorgenfrei bezahlen – ob beim Shopping in Dubai oder im Boutique-Hotel in Abu Dhabi.

Sicherheitsmaßnahmen für digitale Zahlungen

Die VAE sind ein technologisch fortschrittliches Land, in dem bargeldloses und kontaktloses Bezahlen zum Alltag gehört. Damit Ihre Kartenzahlungen sicher bleiben, setzen Banken und Zahlungsanbieter auf ein breites Spektrum moderner Sicherheitsstandards: SSL-verschlüsselte Verbindungen schützen Ihre Daten bei Online-Transaktionen, während Zwei-Faktor-Authentifizierung und Echtzeit-Benachrichtigungen unbefugte Zugriffe frühzeitig erkennbar machen.

Ein besonderes Merkmal: Bei jeder ausgehenden Zahlung ist ein dreistelliger Zweckcode verpflichtend anzugeben – ein System der Zentralbank, das den Zahlungsverkehr transparenter und manipulationssicherer macht. Viele Banken bieten zudem erweiterte Sicherheitsfunktionen wie temporäre Kartensperrungen, individuell einstellbare Ausgabelimits oder die Möglichkeit, Karten gezielt für bestimmte Regionen oder Online-Zahlungen freizugeben.

Reisende profitieren außerdem von praktischen Vorsichtsmaßnahmen wie der Nutzung vertrauenswürdiger Netzwerke beim Online-Shopping, der Aktivierung von Push-Mitteilungen für jede Transaktion und dem Einsatz separater Reisekarten mit begrenztem Guthaben.

Schutz vor Betrug und Diebstahl

Trotz hoher Sicherheitsstandards sollten sich Reisende vor typischen Betrugsformen in Acht nehmen – insbesondere im digitalen Raum. Gefälschte Buchungsportale, Phishing-Mails oder betrügerische Job- und Visaangebote zielen häufig auf Touristen ab. Deshalb gilt: Buchen Sie nur über offizielle Webseiten, achten Sie auf HTTPS-Verschlüsselung und geben Sie persönliche Daten nie leichtfertig weiter.

Auch klassische Betrugsrisiken wie überteuerte Waren, versteckte Gebühren oder Taschendiebstahl – besonders in Souks, Malls oder bei Events – lassen sich mit einfacher Umsicht vermeiden. Bewahren Sie Bargeld und Wertsachen sicher im Hotelsafe auf, lassen Sie Ihre Karte beim Bezahlen nie aus den Augen und geben Sie Ihre PIN immer verdeckt ein.

Wählen Sie ausschließlich lizenzierte Taxis und seriöse Veranstalter, klären Sie Preise vorab und prüfen Sie vor der Einreise, ob Ihre mitgeführten Medikamente im Land erlaubt sind – denn selbst rezeptpflichtige Arzneimittel können in den VAE problematisch sein.

Kurzum: Mit gesunder Vorsicht, moderner Technik und einem guten Gespür für seriöse Anbieter steht sicheren Zahlungen in den Emiraten nichts im Weg.

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