Ein Tourist bezahlt mit ägyptischen Pfund auf einem lokalen Markt, bunte Banknoten wechseln den Besitzer, arabische Schilder im Hintergrund.
© Währung und Zahlungsmöglichkeiten in Ägypten

Währung und Zahlungsmöglichkeiten in Ägypten

So bezahlen Sie in Ägypten: Infos zu Bargeld, Kreditkarten, Gebühren und regionalen Besonderheiten.

So bezahlen Sie in Ägypten: Infos zu Bargeld, Kreditkarten, Gebühren und regionalen Besonderheiten.

Wer individuell durch Ägypten reist, taucht nicht nur in eine jahrtausendealte Kultur ein, sondern begegnet auch ganz praktischen Fragen des Alltags – etwa beim Bezahlen. Ob für den Tee im Straßencafé, das Handeln auf dem Basar oder die Hotelrechnung: Ein grundlegendes Verständnis der ägyptischen Währung und der gängigen Zahlungsmethoden ist für Reisende unerlässlich.

Das Ägyptische Pfund (EGP oder LE) ist das offizielle Zahlungsmittel und wird im täglichen Leben fast überall vorausgesetzt. Bargeld ist in Ägypten nach wie vor das dominierende Zahlungsmittel, besonders in ländlichen Regionen, kleinen Läden und bei Taxifahrten. In Städten und touristisch geprägten Gegenden hingegen sind Kredit- und Debitkarten weit verbreitet, zumindest in Hotels, größeren Restaurants oder Supermärkten. Digitale Zahlungsmethoden wie mobile Wallets gewinnen in der Bevölkerung an Bedeutung – sind für ausländische Reisende aber meist nicht nutzbar.

Wer Ägypten individuell entdecken möchte, sollte sich daher gut vorbereiten: Welche Zahlungsmittel werden wo akzeptiert? Wo lässt sich Geld sicher wechseln? Und welche Gebühren oder Sicherheitsaspekte gilt es zu beachten? Dieser Artikel liefert Ihnen einen umfassenden Überblick und viele praktische Tipps, damit Sie auch beim Bezahlen entspannt reisen können.

Geschrieben von: Luca Krohn Zuletzt aktualisiert am: 25. August 2025

Die offizielle Währung Ägyptens – Der Ägyptische Pfund

Ägyptens offizielles Zahlungsmittel ist das Ägyptische Pfund, das im Alltag unter verschiedenen Kürzeln wie EGP, LE (für Livre Égyptienne) oder dem arabischen Begriff „Guinee“ bekannt ist. Reisende begegnen diesen Bezeichnungen überall – auf Preisschildern, in Restaurants oder an Geldautomaten. Die Währung wird von der Central Bank of Egypt ausgegeben. Auf allen Banknoten finden sich die Unterschrift des aktuellen Zentralbank-Gouverneurs sowie charakteristische nationale Motive – von bedeutenden Moscheen über Pharaonenstatuen bis hin zu Bauwerken aus der Antike.

Währungseinheiten und Wechselkurs

Ein Ägyptisches Pfund wird in 100 Piaster bzw. 1000 Millièmes unterteilt. Im Umlauf sind Banknoten zu 1, 5, 10, 20, 50, 100 und 200 Pfund sowie kleinere Scheine zu 5, 10, 25 und 50 Piaster. Münzen sind ebenfalls erhältlich, vor allem in den Stückelungen 25 und 50 Piaster sowie 1 Pfund – allerdings werden sie im Alltag seltener genutzt. Typisch für ägyptische Banknoten ist ihr zweisprachiges Design: Arabisch auf der einen, Englisch auf der anderen Seite.

Der aktuelle Wechselkurs liegt (Stand Juni 2025) bei etwa 1 EUR = 58,40 EGP. Für Reisende aus dem Euro-Raum bedeutet das: Ägypten ist vergleichsweise günstig, was Unterkünfte, Transport und alltägliche Ausgaben betrifft. Bargeld lässt sich unkompliziert in Banken oder Wechselstuben tauschen, in vielen touristischen Gebieten auch direkt im Hotel. Die Nutzung von Kreditkarten ist in urbanen Regionen möglich, Bargeld bleibt aber essenziell.

Vorgeschichte des Ägyptischen Pfunds

Das Ägyptische Pfund wurde 1834 offiziell eingeführt und löste nach und nach die bis dahin gebräuchlichen Silber- und Goldwährungen ab. In seiner frühen Geschichte war das Pfund zunächst an das britische Pfund gebunden – ein Erbe der Kolonialzeit. Seit der wirtschaftlichen Öffnung Ägyptens im 20. Jahrhundert wurde der Wechselkurs mehrfach angepasst, heute unterliegt das Pfund einem flexiblen Wechselkursregime mit gelegentlichen Eingriffen der Zentralbank.

Die jüngste Abwertung des Pfunds spiegelt Ägyptens wirtschaftliche Herausforderungen wider – darunter hohe Importabhängigkeit, Inflationsdruck und eine wachsende Auslandsverschuldung. Für Reisende bedeutet das allerdings oft: mehr Gegenwert für den Euro – insbesondere in Alltagsausgaben und beim Einkauf lokaler Produkte.

Zahlungsmethoden in Ägypten

Wer in Ägypten unterwegs ist – sei es in quirligen Basaren, auf historischen Ausflügen oder in modernen Hotelanlagen – wird rasch feststellen: Beim Bezahlen zählt vor allem eines – Flexibilität. Zwar entwickelt sich das Zahlungssystem im Land weiter, doch Bargeld bleibt in vielen Alltagssituationen der Schlüssel zum reibungslosen Ablauf. Für Individualreisende ist es wichtig zu wissen, welche Zahlungsmethoden wo funktionieren – und worauf man sich einstellen sollte.

Bargeld vs. Kartenzahlung

Bargeld ist und bleibt das mit Abstand wichtigste Zahlungsmittel in Ägypten. Ob im Souk, beim Taxifahrer oder im kleinen Café um die Ecke – ohne Bargeld geht oft nichts. Besonders in ländlichen Regionen und bei alltäglichen Kleinbeträgen ist Bargeld alternativlos. Es empfiehlt sich, stets genügend kleine Scheine zur Hand zu haben, da das Wechseln größerer Noten oft schwierig ist.

In touristischen Zentren, größeren Hotels oder gut ausgestatteten Restaurants ist hingegen auch die Zahlung mit Kredit- oder Debitkarte möglich. Dennoch verlangen viele Händler einen Mindestbetrag oder berechnen Zusatzgebühren bei Kartenzahlung. Für eine reibungslose Reise empfiehlt es sich daher, Karten eher als Ergänzung zum Bargeld zu betrachten.

Akzeptierte Kredit- und EC-Karten

Visa und Mastercard sind die gängigsten und zuverlässigsten Karten für Zahlungen und Bargeldabhebungen in Ägypten. In größeren Geschäften, Hotels und Supermärkten funktionieren sie meist problemlos. EC-/Maestro-Karten können ebenfalls an vielen Geldautomaten genutzt werden, werden aber nicht überall als Zahlungsmittel akzeptiert. In weniger touristischen Gegenden oder kleineren Betrieben ist Kartenzahlung generell unüblich. Wichtig für Reisende: Gebühren für Auslandsabhebungen und Zahlungen variieren je nach Bank und Kartentyp – informieren Sie sich am besten vorab bei Ihrer Hausbank.

Mobile Zahlungsmethoden

Digitale Zahlungsmöglichkeiten wie Vodafone Cash, Orange Money oder Fawry gewinnen in Ägypten zunehmend an Bedeutung – allerdings hauptsächlich bei der einheimischen Bevölkerung. Für Tourist:innen sind diese Dienste kaum nutzbar, da sie meist eine lokale SIM-Karte und ägyptische Ausweisdokumente voraussetzen. Wer sich auf mobile Zahlung verlässt, sollte also mit Einschränkungen rechnen. Für den Großteil der Reisenden bleiben Bargeld und Karte die praktikabelsten Optionen.

Währungsumtausch in Ägypten

Die richtige Strategie für den Geldumtausch kann Individualreisenden in Ägypten nicht nur Kosten, sondern auch unnötigen Stress ersparen. Zwar wird in manchen Touristenzentren auch Fremdwährung akzeptiert, doch für den Großteil des Alltags ist das Ägyptische Pfund (EGP oder LE) unverzichtbar. Wer klug plant, kombiniert Sicherheit, gute Wechselkurse und ausreichend Flexibilität.

Geldumtausch vor der Reise vs. vor Ort

Grundsätzlich gilt: Wer vorab in Deutschland größere Summen in Ägyptisches Pfund tauscht, zahlt in der Regel drauf. Die Wechselkurse bei Hausbanken sind meist ungünstiger als die vor Ort. Sinnvoll ist es, lediglich einen kleinen Betrag für die ersten Stunden nach der Ankunft zu wechseln – etwa für Trinkgeld oder den ersten Transfer.

Deutlich günstiger ist der Umtausch in Ägypten selbst. Am Flughafen finden sich Wechselstuben, die zwar bequem sind, aber meist einen schlechteren Kurs bieten als Banken in der Stadt. Wer etwas mehr Geduld mitbringt, sollte daher erst im Stadtzentrum oder in einem Touristengebiet wechseln oder direkt am Geldautomaten abheben. Letzteres ist besonders praktisch, da viele Bankautomaten auch internationale Karten akzeptieren und in Städten sowie Touristenzentren weit verbreitet sind. Wichtig: Dabei können Gebühren anfallen, daher lohnt sich ein Blick in die Konditionen der eigenen Bank.

Banken und Wechselstuben

Für den Geldumtausch vor Ort bieten sich besonders Banken und lizenzierte Wechselstuben an. Große Bankinstitute wie die National Bank of Egypt, Banque Misr, Commercial International Bank (CIB) oder die Arab African International Bank sind landesweit präsent, bieten transparente Kurse und gelten als äußerst zuverlässig. Filialen in Touristenzentren verfügen häufig über englischsprachige Mitarbeiter oder Automaten mit Menüführung auf Englisch.

Eine ebenso sichere Alternative sind offizielle Wechselstuben, die durch klare Beschilderung („Exchange“ oder „Currency Exchange“) zu erkennen sind. Auch sie unterliegen der Kontrolle der ägyptischen Behörden und bieten meist ähnlich faire Kurse wie Banken – oft mit kürzerer Wartezeit. Der Umtausch auf der Straße oder bei nicht lizenzierten Anbietern sollte unbedingt vermieden werden, da hier Betrugsrisiken und schlechte Kurse drohen.

Gebühren beim Geldabheben und Kartennutzung

Wer auf einer Individualreise durch Ägypten nicht nur mit Bargeld, sondern auch mit Karte unterwegs sein möchte, sollte sich im Vorfeld über mögliche Zusatzkosten informieren. Denn beim Geldabheben und der Kartennutzung im Ausland fallen oft Gebühren an, die sich schnell summieren können. Dieser Abschnitt gibt Ihnen einen Überblick über die typischen Kosten und zeigt, wie Sie diese möglichst gering halten.

Abhebegebühren und Kosten bei Bankautomaten

Geldautomaten (ATMs) sind in Ägypten vielerorts verfügbar, insbesondere in Städten und touristischen Regionen. Die meisten akzeptieren internationale Kreditkarten wie Visa und Mastercard sowie Debitkarten mit Maestro-Logo. V-Pay-Karten funktionieren hingegen in der Regel nicht.

Beim Abheben mit ausländischen Karten entstehen meist zwei Arten von Gebühren: Zum einen berechnet die eigene Hausbank eine Auslandseinsatzgebühr – oft zwischen 5 und 10 Euro pro Abhebung bei EC-/Girocards. Zum anderen verlangen viele ägyptische Banken zusätzlich rund 38 EGP (etwa 2 Euro) pro Transaktion. Auch bei Kreditkarten fallen häufig Gebühren an, etwa 1,75 bis 4 % des abgehobenen Betrags, mit einem Mindestbetrag von etwa 5 Euro.

Tipp: Nutzen Sie, wenn möglich, spezielle Reisekreditkarten, die keine Auslandsabhebungsgebühren erheben. Die lokalen ATM-Gebühren lassen sich damit zwar nicht umgehen, aber die Gesamtkosten können deutlich reduziert werden.

Gebühren bei Kredit- und Debitkartennutzung

Auch bei bargeldlosen Zahlungen mit Karte entstehen in Ägypten häufig Zusatzkosten. Die gängigste ist die Fremdwährungsgebühr, die meist zwischen 1,75 und 4 % des Rechnungsbetrags liegt – fast alle Kartenanbieter berechnen diesen Zuschlag bei Zahlungen außerhalb der Eurozone. Einige Direktbanken oder Anbieter von Reisekreditkarten machen hier eine Ausnahme und bieten gebührenfreies Zahlen in Fremdwährung an.

Darüber hinaus erheben manche Händler in touristischen Gebieten einen zusätzlichen Aufschlag von 2–3 %, wenn mit Karte bezahlt wird. Obwohl dies offiziell nicht zulässig ist, wird es in der Praxis häufig praktiziert – insbesondere in Restaurants, Souvenirgeschäften oder kleineren Hotels. Manchmal ist der Zuschlag auf der Rechnung ausgewiesen, manchmal wird er vorab mündlich kommuniziert.

Zusätzlich ist bei kleineren Beträgen eine Mindestgebühr möglich – insbesondere bei EC-Karten. Manche Banken verlangen etwa 1,50 Euro pro Zahlung, unabhängig vom Kaufbetrag.

Unser Tipp: Informieren Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Bank über die genauen Konditionen für Kartennutzung und Geldabhebung im Ausland. So können Sie Ihre Zahlungsmittel gezielt einsetzen und unnötige Kosten vermeiden.

Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Geld und Karten

Ein sorgsamer Umgang mit Bargeld und Karten ist auf jeder Reise wichtig – und in Ägypten ganz besonders. Während Individualreisende meist ohne größere Probleme durchs Land reisen, sollten einige grundlegende Sicherheitsregeln beachtet werden, um finanzielle Verluste durch Diebstahl oder Betrug zu vermeiden.

Schutz vor Diebstahl und Betrug

Tragen Sie nur so viel Bargeld bei sich, wie Sie für den Tag benötigen, und lassen Sie größere Beträge sicher im Hotelsafe. Eine unauffällige Geldgürteltasche oder ein Brustbeutel sind ideal, um Geld, Karten und wichtige Dokumente körpernah zu verwahren. Bewahren Sie Ausweis, Führerschein und Bankkarten getrennt voneinander auf, am besten mit digitalen Kopien in einer gesicherten Cloud.

Beim Geldabheben gilt: Nutzen Sie nur Geldautomaten in Banken oder stark frequentierten Bereichen wie Hotellobbys und Einkaufszentren. Achten Sie auf verdächtige Manipulationen am Kartenleser oder der Tastatur, und verdecken Sie die PIN-Eingabe immer mit der Hand. Kredit- und Debitkarten sollten Sie nur an vertrauenswürdigen Orten einsetzen – etwa in Hotels, bekannten Restaurants oder seriösen Geschäften.

Tipps zur Vermeidung von Abzocke

Seien Sie beim Geldwechsel besonders wachsam. Nutzen Sie ausschließlich offizielle Wechselstuben oder Banken und meiden Sie Angebote auf der Straße. Zählen Sie das erhaltene Geld immer sorgfältig nach und verlangen Sie einen Beleg. In Hotels oder am Flughafen ist mit schlechteren Kursen und höheren Gebühren zu rechnen.

Auch beim Taxifahren ist Vorsicht geboten: Nutzen Sie am besten App-basierte Fahrdienste mit Festpreisoption. Wenn Sie ein reguläres Taxi nehmen, bestehen Sie auf einen eingeschalteten Taxameter oder vereinbaren Sie den Fahrpreis vorab – und zahlen Sie erst beim Aussteigen.

Generell gilt: Nehmen Sie keine Hilfe von Unbekannten am Geldautomaten an, geben Sie persönliche Daten nie preis und bleiben Sie in Menschenmengen stets aufmerksam. Eine gute Reiseversicherung, die auch Schutz bei Diebstahl oder Kartenverlust bietet, rundet Ihre Vorsorge sinnvoll ab. So reisen Sie sicher – und können sich ganz auf die Entdeckung Ägyptens konzentrieren.

Kulturelle und regionale Aspekte beim Umgang mit Geld

Wer Ägypten auf eigene Faust bereist, begegnet nicht nur pharaonischen Tempeln und lebendigen Basaren, sondern auch einem einzigartigen Umgang mit Geld, der stark von kulturellen und regionalen Besonderheiten geprägt ist. Besonders beim Thema Trinkgeld – lokal als Bakschisch bekannt – lohnt sich ein genauer Blick, um Missverständnisse zu vermeiden und mit Respekt zu reisen.

Trinkgeldtraditionen in Ägypten

Trinkgeld gehört in Ägypten zum Alltag und ist weit mehr als nur eine freundliche Geste – es ist ein fester Bestandteil der sozialen und wirtschaftlichen Kultur. Viele Menschen im Dienstleistungssektor sind auf dieses zusätzliche Einkommen angewiesen. Entsprechend wird Bakschisch für eine Vielzahl von Leistungen erwartet, ob im Hotel, im Restaurant oder bei Taxifahrten.

Die Faustregeln: In Restaurants sind 10–15 % der Rechnung üblich, auch wenn bereits eine Servicegebühr enthalten ist. Kofferträger im Hotel freuen sich über 5–10 Pfund pro Gepäckstück, das Zimmerpersonal über etwa 5–10 Pfund pro Tag. Taxifahrten werden meist aufgerundet, ein Tourguide erhält – je nach Dauer und Leistung – zwischen 50 und 100 Pfund pro Person und Tag. Selbst für kleine Gefälligkeiten wie das Öffnen einer Tür oder den Zugang zur Toilette ist ein Trinkgeld von 1–2 Pfund üblich. Daher gilt: Immer etwas Kleingeld griffbereit haben!

Regionale Unterschiede und Kulturunterschiede

Neben der Bedeutung von Bakschisch unterscheiden sich auch Zahlungsmethoden und Preisverhalten je nach Region deutlich. In städtischen Zentren und touristischen Hotspots wie Kairo, Luxor oder Hurghada ist der Umgang mit Geld moderner: Hier werden Kreditkarten in Hotels, Restaurants und größeren Geschäften oft akzeptiert, auch Geldautomaten sind flächendeckend verfügbar.

Ganz anders in ländlichen Gebieten oder auf traditionellen Märkten: Hier dominiert Bargeld, Kartenzahlung ist selten möglich, und selbst Wechselgeld kann knapp sein. Das Feilschen um Preise ist Teil des kulturellen Austauschs und wird erwartet – ein fester Preis ist eher die Ausnahme als die Regel.

Diese regionalen und kulturellen Unterschiede zeigen: Wer mit Einfühlungsvermögen und Respekt unterwegs ist – etwa durch angemessenes Trinkgeld und das Mitführen von Bargeld – wird nicht nur besser zurechtkommen, sondern auch einen authentischeren Zugang zur ägyptischen Alltagskultur gewinnen.

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