Einreisebestimmungen für Dubai
Was Sie vor Ihrer Reise in die VAE wissen sollten
Was Sie vor Ihrer Reise in die VAE wissen sollten
Die Vereinigten Arabischen Emirate – allen voran Dubai – ziehen jedes Jahr Millionen Reisende an. Damit Ihr Aufenthalt von Anfang an reibungslos verläuft, lohnt sich ein genauer Blick auf die Einreisebestimmungen. Denn obwohl viele Prozesse digitalisiert und vereinfacht wurden, gibt es einige formale Hürden und neue Regelungen, die es zu beachten gilt. Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über alle wichtigen Voraussetzungen, Pflichten und Besonderheiten, die Sie vor Ihrer Reise kennen sollten – von Visum und Reisedokumenten über Sicherheitsvorgaben bis hin zu den Zollbestimmungen.
Warum Dubai?
Dubai gilt als eine der spektakulärsten Metropolen der Welt. Die Stadt vereint futuristische Architektur, luxuriöse Shopping-Malls, orientalische Märkte, endlose Wüstenlandschaften und eine einzigartige Gastfreundschaft. Besonders beliebt ist Dubai bei Individualreisenden, Familien und Geschäftsleuten, die auf der Suche nach einer sicheren, gut organisierten und dennoch kulturell faszinierenden Destination sind. Gleichzeitig ist Dubai ein zentraler Knotenpunkt für Weiterreisen in die Golfregion und nach Asien.
Überblick über die Einreisebestimmungen
Die Einreise in die Vereinigten Arabischen Emirate ist zwar für viele Reisende unkompliziert, erfordert aber dennoch eine gute Vorbereitung. Zu den wichtigsten Voraussetzungen zählen ein mindestens sechs Monate gültiger Reisepass, ein gültiges Visum – sofern erforderlich – sowie der Nachweis über Rückflug, Unterkunft und ausreichende finanzielle Mittel. In den letzten Jahren haben die Behörden ihre Regelungen mehrfach verschärft, sodass auch kleinere Fehler im Antrag schnell zu einer Ablehnung führen können. Besonders streng sind die VAE bei Sicherheits- und Verhaltensvorschriften – wer sich nicht an die geltenden Regeln hält, riskiert hohe Geldstrafen oder sogar Einreisesperren. Dieser Artikel zeigt Ihnen, worauf Sie achten müssen, damit Ihrer Reise nach Dubai nichts im Wege steht.
Visumspflichten für Dubai
Für die Einreise nach Dubai gelten unterschiedliche Visumsvorschriften, je nach Nationalität, Aufenthaltszweck und geplanter Aufenthaltsdauer. Während viele Reisende bei einem Kurzaufenthalt von visumfreien Regelungen profitieren, gibt es für längere oder spezielle Aufenthalte eine breite Auswahl an Visaoptionen. Wichtig ist, die richtige Visumkategorie zu wählen und sich frühzeitig über die jeweils geltenden Bedingungen zu informieren, denn kleine Fehler bei der Antragstellung können zu einer Ablehnung führen.
Allgemeine Visumbestimmungen
Staatsangehörige Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, aller EU-Länder sowie der USA können zu touristischen oder geschäftlichen Zwecken für bis zu 90 Tage innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen visumfrei einreisen. Bei Ankunft erhalten sie ein sogenanntes „Visa on Arrival“, das eine einmalige oder mehrfache Einreise erlaubt – je nach Passland. Einzige Voraussetzung: Der Reisepass muss bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein.
Darüber hinaus bietet Dubai eine Vielzahl an Visumarten, die sich an den individuellen Reisebedarf anpassen. Für kurze Aufenthalte eignen sich Transitvisa (48 oder 96 Stunden), während Touristenvisa mit 30, 60 oder 90 Tagen Gültigkeit mehr Flexibilität bieten – jeweils auch als Mehrfacheinreise möglich. Besonders beliebt bei Vielreisenden ist das 5-Jahres-Touristenvisum, das mehrfaches Einreisen mit bis zu 90 Tagen pro Besuch ermöglicht, jedoch einen Nachweis finanzieller Mittel erfordert.
Visaregelungen für Familien & Kinder
Familien, die gemeinsam nach Dubai reisen, sollten bei der Wahl des richtigen Visums besonders sorgfältig vorgehen. Für Kinder gelten grundsätzlich die gleichen Einreisebedingungen wie für Erwachsene, auch hier ist es wichtig, auf vollständige Reisedokumente und die Gültigkeitsdauer der Pässe zu achten. Minderjährige benötigen zudem oft eine formale Einverständniserklärung der Eltern, insbesondere wenn sie nur mit einem Elternteil reisen.
Reisen Kinder nur mit einem Elternteil oder allein, wird empfohlen, eine notariell beglaubigte Einverständniserklärung des anderen Sorgeberechtigten (in Englisch oder Arabisch) mitzuführen. Auch eine Kopie der Geburtsurkunde und ein Nachweis der Abstammung – besonders bei unterschiedlichen Nachnamen – sind empfehlenswert.
Für Familienbesuche bietet sich das sogenannte Besuchervisum an, das eine Aufenthaltsdauer von 30, 60 oder 90 Tagen ermöglicht und bei Bedarf innerhalb der VAE verlängert werden kann.
Besondere Vorsicht ist bei alleinreisenden jungen Frauen unter 25 Jahren geboten: In diesen Fällen kann die Visumerteilung verzögert oder verweigert werden, wenn kein klarer familiärer oder beruflicher Reisezweck nachgewiesen werden kann. Generell gilt: Wer mit Kindern reist, sollte die Einreise frühzeitig planen und alle Unterlagen vollständig und korrekt vorbereiten, um unnötige Komplikationen bei der Grenzkontrolle zu vermeiden.
Zoll- und Einfuhrbestimmungen
Wer nach Dubai reist, sollte sich frühzeitig mit den geltenden Zoll- und Einfuhrbestimmungen vertraut machen. Zwar dürfen viele persönliche Gegenstände und Reiseutensilien problemlos mitgeführt werden, es gelten jedoch klare Regeln hinsichtlich Wertgrenzen, Mengenbegrenzungen und der Mitnahme von Medikamenten. Verstöße gegen die Vorschriften – auch unbeabsichtigte – können zu hohen Geldstrafen oder sogar zu strafrechtlichen Konsequenzen führen. Eine gewissenhafte Vorbereitung schützt vor unangenehmen Überraschungen bei der Einreise.
Einfuhr von Medikamenten
Die Vereinigten Arabischen Emirate verfolgen eine sehr restriktive Arzneimittelpolitik. Während handelsübliche, nicht rezeptpflichtige Medikamente wie Schmerztabletten oder Nasensprays in der Regel ohne vorherige Genehmigung eingeführt werden dürfen, gelten für verschreibungspflichtige und insbesondere kontrollierte Medikamente strenge Regeln. Dazu zählen unter anderem Medikamente mit Wirkstoffen wie Codein, Diazepam oder Morphin – diese gelten in den VAE als kontrollierte Substanzen und erfordern zwingend eine vorherige Einfuhrgenehmigung des Gesundheitsministeriums (MOHAP).
Wer solche Medikamente mitführen möchte, darf maximal einen Vorrat für drei Monate mitnehmen. Die Mittel müssen sich in der Originalverpackung befinden und bei der Einreise deklariert werden. Zusätzlich sind ein aktuelles ärztliches Attest (auf Englisch oder Arabisch), das Originalrezept, eine Passkopie sowie die MOHAP-Genehmigung in ausgedruckter Form mitzuführen. Für Medikamente, die in den VAE verboten sind, ist keine Einfuhr gestattet – hier drohen bei Missachtung schwerwiegende Konsequenzen. Daher gilt: Informieren Sie sich frühzeitig über Ihre Medikamente und holen Sie gegebenenfalls rechtzeitig alle erforderlichen Genehmigungen ein.
Persönliche Gegenstände und Wertgegenstände
Grundsätzlich dürfen Reisende eine Vielzahl persönlicher Gegenstände nach Dubai einführen, solange diese dem privaten Gebrauch dienen und nicht in kommerzieller Absicht mitgeführt werden.
Für Alkohol und Tabakwaren gelten besondere Bestimmungen: Erwachsene ab 18 Jahren dürfen bis zu vier Liter Alkohol oder zwei Kartons Bier (je 24 Dosen à 355 ml) sowie bis zu 400 Zigaretten, 50 Zigarren oder 500 Gramm Tabak zollfrei mitführen. Bargeld, Schecks und Edelmetalle dürfen bis zu einem Wert von 60.000 AED (etwa 14.500 Euro) eingeführt werden – darüber hinaus besteht Anmeldepflicht. Verboten und streng geahndet ist die Einfuhr von Drogen, Waffen, Falschgeld und pornografischem Material. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich vorab auf den Webseiten des Dubai Customs Service oder bei der Fluggesellschaft über die aktuell gültigen Bestimmungen informieren.
Sicherheitsvorschriften und Verhaltensrichtlinien
Dubai heißt Reisende aus aller Welt willkommen – doch wer die Stadt und ihre Menschen wirklich respektieren möchte, sollte sich im Vorfeld mit den kulturellen Besonderheiten und rechtlichen Vorgaben vertraut machen. Die Vereinigten Arabischen Emirate gelten als eines der sichersten Länder der Welt, setzen aber gleichzeitig auf ein strenges Regelwerk. Wer sich an diese Regeln hält, wird mit einem reibungslosen, sicheren und gastfreundlichen Aufenthalt belohnt.
Allgemeine Verhaltensrichtlinien
In der Öffentlichkeit wird in Dubai großer Wert auf respektvolles Verhalten gelegt. Kleidung sollte dezent sein – Schultern und Knie müssen bei Frauen wie Männern bedeckt sein, ärmellose Shirts und freizügige Kleidung sind unerwünscht.
Auch Zuneigungsbekundungen in der Öffentlichkeit – wie Küssen, Umarmen oder Händchenhalten – sind nicht gerne gesehen und können selbst für verheiratete Paare zu Problemen führen. Vulgäre Sprache, beleidigende Gesten oder negatives Verhalten gegenüber dem Islam werden strafrechtlich verfolgt.
Besondere Rücksicht ist während des Fastenmonats Ramadan gefragt: Essen, Trinken oder Rauchen in der Öffentlichkeit ist tagsüber verboten. Respektvolles Verhalten gegenüber den religiösen Gepflogenheiten wird nicht nur erwartet, sondern ist für Touristen auch gesetzlich vorgeschrieben.
Was viele nicht wissen: Auch der Umgang mit bestimmten Alltagsdingen kann kritisch sein. Die linke Hand gilt kulturell als unrein – sie sollte weder zum Essen noch zur Begrüßung verwendet werden. Medikamente, insbesondere Psychopharmaka, dürfen nur mitgeführt werden, wenn sie offiziell erlaubt und durch ärztliche Bescheinigungen belegt sind.
Sicherheitsmaßnahmen bei der Einreise
Die Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen in Dubai sind hoch. Direkt bei der Ankunft werden biometrische Kontrollen durchgeführt, darunter Iris-Scans und Fingerabdrücke. Halten Sie Reisepass, Visum und Bordkarte jederzeit griffbereit – es finden mehrere Dokumentenkontrollen statt.
Sowohl das Hand- als auch das Aufgabegepäck wird intensiv durchleuchtet. Flüssigkeiten über 100 ml, scharfe Gegenstände, Drogen oder elektronische Geräte wie Drohnen ohne Genehmigung sind strikt verboten. Auch religiöse oder kulturell sensible Gegenstände sowie Medikamente können zu Problemen führen – hier ist es ratsam, sich vorab zu informieren und ggf. ärztliche Nachweise mitzuführen.
Fotografieren im Sicherheitsbereich oder von Flughafenpersonal ist streng untersagt. Generell gilt: Freundlichkeit und Zurückhaltung sind bei der Einreise der beste Begleiter. Wer sich kooperativ und respektvoll verhält, wird den Einstieg in seinen Dubai-Aufenthalt problemlos meistern.
Vorbereitung auf die Einreise und Aufenthalt
Eine Reise nach Dubai beginnt nicht erst am Flughafen, sondern mit einer sorgfältigen Vorbereitung. Wer frühzeitig alle notwendigen Schritte plant und gesundheitlich vorsorgt, legt den Grundstein für einen reibungslosen Aufenthalt in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Von empfohlenen Impfungen bis hin zu cleveren Tipps für die Reiseorganisation – in diesem Abschnitt erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.
Gesundheitsanforderungen und Impfungen
Für die direkte Einreise aus Deutschland in die Vereinigten Arabischen Emirate gelten derzeit keine Pflichtimpfungen. Eine Ausnahme besteht lediglich bei vorherigem Aufenthalt oder Transit in einem Gelbfiebergebiet – in diesem Fall ist der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung erforderlich. Dennoch empfiehlt es sich, den eigenen Impfstatus rechtzeitig vor Reisebeginn zu überprüfen.
Zu den empfohlenen Reiseimpfungen zählt insbesondere Hepatitis A, da das Virus über verunreinigte Lebensmittel oder Wasser übertragen werden kann. Bei längeren Aufenthalten oder engem Kontakt zur lokalen Bevölkerung kommen weitere Impfungen infrage, etwa gegen Hepatitis B, Typhus oder Tollwut. Auch Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie, Masern und Polio sollten auf dem aktuellen Stand sein – insbesondere bei Kindern und älteren Reisenden. Für Personen über 60 Jahre wird zusätzlich eine Impfung gegen Pneumokokken und – je nach Saison – gegen Influenza empfohlen. Die medizinische Versorgung in Dubai ist mit europäischen Standards vergleichbar, dennoch ist eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransportoption dringend zu empfehlen. Planen Sie idealerweise vier bis acht Wochen vor Reiseantritt eine individuelle reisemedizinische Beratung ein.
Stressfreie Reiseplanung
Wer entspannt in den Urlaub starten möchte, sollte frühzeitig mit der Organisation beginnen. Ein zentraler Punkt dabei ist die Kontrolle der Reisedokumente: Der Reisepass muss bei Einreise in die VAE noch mindestens sechs Monate gültig sein. Auch Visa, Buchungsbestätigungen und Impfunterlagen sollten griffbereit und idealerweise doppelt – digital und ausgedruckt – vorhanden sein. Kopien wichtiger Dokumente separat aufzubewahren oder in einer Cloud zu speichern, bietet zusätzlichen Schutz im Notfall.
Buchen Sie Flüge und Unterkünfte frühzeitig, um von günstigeren Preisen und besserer Verfügbarkeit zu profitieren. Planen Sie großzügige Zeitpuffer für An- und Abreise sowie die Sicherheitskontrollen am Flughafen ein. Besonders praktisch: Online-Check-ins und vorab gebuchte Transfers zur Unterkunft sparen Zeit und Nerven. Für mehr Komfort unterwegs empfiehlt es sich, bequeme Kleidung und wichtige Dinge wie Medikamente oder Snacks im Handgepäck mitzuführen.
Informationsquellen und Anlaufstellen
Eine gute Reisevorbereitung endet nicht bei der Flugbuchung – besonders bei Reisen in die Vereinigten Arabischen Emirate ist es wichtig, sich regelmäßig über aktuelle Einreisebestimmungen und Ansprechpartner im Notfall zu informieren. Denn Vorschriften können sich kurzfristig ändern und auch vor Ort ist es gut zu wissen, an wen man sich im Ernstfall wenden kann. Die folgenden offiziellen Quellen und Kontakte helfen Ihnen dabei, sicher und informiert zu reisen.
Offizielle Informationsquellen
Für verlässliche und aktuelle Informationen rund um die Einreise nach Dubai und die VAE sollten Sie ausschließlich auf offizielle Stellen zurückgreifen. Die Webseiten der VAE-Botschaften in Berlin oder Bern bieten detaillierte Hinweise für Staatsangehörige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – von Visapflichten bis zu Passanforderungen.
Ebenso bietet das VAE-Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten (MOFA) eine umfassende Übersicht über Einreisevoraussetzungen für unterschiedliche Nationalitäten sowie die Möglichkeit zur Online-Beantragung von Visa. Wer medizinische Produkte oder Medikamente mitführt, sollte sich auf der Seite des Ministeriums für Gesundheit und Prävention (MOHAP) über die nötigen Genehmigungen informieren.
Nicht zuletzt sind auch die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts eine verlässliche Quelle für aktuelle Entwicklungen, etwa bei geänderten Einreisevorgaben oder sicherheitsrelevanten Ereignissen in der Region. Für spezielle Anliegen oder längere Aufenthalte empfiehlt sich die direkte Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Konsulat oder der Botschaft.
Wichtige Ansprechpartner bei Notfällen
Sollten Sie während Ihres Aufenthalts in Dubai in eine Notlage geraten, gibt es zahlreiche Stellen, die rund um die Uhr erreichbar sind. Die allgemeine Notrufnummer 999 ist in allen Emiraten gültig und verbindet Sie je nach Anliegen mit Polizei, Feuerwehr oder Krankenwagen. Für medizinische Notfälle erreichen Sie direkt den Rettungsdienst unter 998, bei Bränden wählen Sie 997, und für Notfälle auf See steht die Küstenwache unter 996 bereit.
Die Touristenpolizei in Dubai ist speziell für Anliegen internationaler Gäste geschult und unter der Nummer 901 erreichbar – dieselbe Nummer dient auch für allgemeine, nicht dringliche polizeiliche Anliegen. Zusätzlich bietet die Dubai Tourism Helpline unter +971 4 609 6239 Unterstützung bei Fragen rund um den Aufenthalt.
Deutsche Staatsbürger können sich im Notfall an das Generalkonsulat in Dubai oder die Botschaft in Abu Dhabi wenden – beide bieten außerhalb der Öffnungszeiten einen Bereitschaftsdienst. Auch österreichische und schweizerische Staatsangehörige finden konsularische Unterstützung vor Ort.
Unser Tipp: Speichern Sie die wichtigsten Nummern in Ihrem Smartphone und führen Sie eine gedruckte Liste mit, um im Fall der Fälle schnell handeln zu können.
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