Eine Frau läuft durch einen engen Canyon mit hohen, geschichteten Felsenformationen in Jordanien.
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Sicherheitstipps für Jordanien

Wie Sie Risiken erkennen, vermeiden und Ihre Reise entspannt genießen können.

Wie Sie Risiken erkennen, vermeiden und Ihre Reise entspannt genießen können.

Jordanien ist bekannt für seine Gastfreundschaft, seine eindrucksvollen Kulturschätze und seine stabile politische Lage im regionalen Vergleich. Dennoch empfiehlt es sich, sich vor einer Reise gut zu informieren und die offiziellen Hinweise im Blick zu behalten – so können Sie Ihre Reise entspannt und sicher genießen.

Geschrieben von: Luca Krohn Zuletzt aktualisiert am: 25. August 2025

Sicherheitslage in verschiedenen Regionen

Die meisten touristischen Regionen Jordaniens wie Petra, das Tote Meer oder Wadi Rum gelten als gut zugänglich und sicher. In einzelnen Grenzgebieten – insbesondere nahe Syrien und dem Irak – kann es zu Spannungen kommen. Aus diesem Grund raten viele Behörden von Reisen in diese Regionen ab. Wer sich auf klassische Reiserouten beschränkt, erlebt hingegen in der Regel eine sehr angenehme und sichere Reise – insbesondere mit dem nötigen Maß an Aufmerksamkeit, das auf jeder Fernreise angebracht ist.

Offizielle Reisehinweise

Internationale Behörden wie das Auswärtige Amt (Deutschland), das BMEIA (Österreich) und das EDA (Schweiz) geben regelmäßig aktualisierte Hinweise für Jordanienreisende heraus. Zwar wird derzeit von nicht unbedingt notwendigen Reisen abgeraten, doch betreffen die Warnungen hauptsächlich sensible Grenzregionen. Die touristisch erschlossenen Gebiete im Zentrum und Süden des Landes sind gut kontrolliert, die Kriminalitätsrate ist niedrig und die Sicherheitsbehörden gelten als effizient.

Wichtig ist es, Menschenansammlungen zu meiden, achtsam mit persönlichen Wertsachen umzugehen und sich respektvoll gegenüber der lokalen Kultur zu verhalten. Wer zusätzlich aktuelle Informationen einholt und sich z. B. in der Krisenvorsorgeliste registriert, schafft optimale Voraussetzungen für eine sichere und unvergessliche Reise durch das gastfreundliche Königreich Jordanien.

Verhaltensregeln in städtischen Gebieten wie Amman

Amman ist eine lebendige, sichere Hauptstadt mit einer herzlichen Bevölkerung und spannenden kulturellen Kontrasten. Wer sich respektvoll und aufmerksam verhält, kann die Stadt ganz entspannt entdecken. Ein paar einfache Verhaltensregeln helfen, den Aufenthalt sicher und angenehm zu gestalten – ganz ohne sich eingeschränkt zu fühlen.

Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen

Die Kriminalitätsrate in Amman ist niedrig, dennoch empfiehlt sich – wie in jeder Großstadt – ein wachsamer Umgang mit Wertsachen. Tragen Sie Taschen körpernah, lassen Sie keine Wertgegenstände im Auto und speichern Sie wichtige Dokumente auch digital. Besonders in belebten Gegenden wie der Altstadt oder auf Märkten ist ein wachsames Auge hilfreich.

Demonstrationen und größere Menschenansammlungen, die vor allem freitags nach dem Gebet stattfinden können, sollten Sie vorsichtshalber meiden – nicht, weil Touristen betroffen wären, sondern um unnötigen Stress zu vermeiden. Wer mit dem Taxi unterwegs ist, sollte auf offizielle Fahrzeuge mit Taxameter achten. In der Regel sind Fahrer freundlich und hilfsbereit, doch hilft es, sich vorab über übliche Fahrpreise zu informieren.

Respektvolle Interaktionen in Amman

Amman ist modern, aber tief in Traditionen verwurzelt – das zeigt sich besonders im respektvollen Umgang miteinander. Für Reisende heißt das: ein wenig Zurückhaltung zahlt sich aus. Frauen sollten möglichst Schultern und Knie bedecken, Männer tragen am besten lange Hosen – das signalisiert Respekt und sorgt für einen entspannten Umgang auf Augenhöhe.

Auch im Alltag gelten kleine Gesten des Respekts: Vor dem Fotografieren von Menschen bitte um Erlaubnis, meide Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit, und nutze beim Essen möglichst die rechte Hand. Gerade im Fastenmonat Ramadan empfiehlt es sich, tagsüber nicht offen in der Öffentlichkeit zu essen oder zu trinken – in Hotels und touristischen Lokalen ist das meist problemlos möglich.

Diese kleinen Rücksichten werden in Amman hochgeschätzt und schaffen eine offene, herzliche Atmosphäre, die viele Reisende noch lange in Erinnerung behalten.

Sicherheit an touristischen Zielen

Jordanien beeindruckt mit weltberühmten Sehenswürdigkeiten wie Petra, dem Wadi Rum und dem Toten Meer – und das Beste: Diese Orte gelten als besonders sicher für Reisende. Wer sich gut vorbereitet und die üblichen Hinweise beachtet, kann diese Highlights entspannt genießen.

Bekannte Sehenswürdigkeiten

Die bekanntesten Attraktionen Jordaniens – allen voran Petra, Wadi Rum und das Tote Meer – verzeichnen eine sehr gute Sicherheitslage. Bisher waren diese Orte weder von politischen Unruhen noch von sicherheitsrelevanten Vorfällen betroffen. Dank der aktuell geringeren Besucherzahlen ist das Reiseerlebnis dort nicht nur angenehm ruhig, sondern bietet auch mehr Raum für persönliche Entdeckungen. Gleichzeitig sind Polizei und Sicherheitskräfte in diesen Regionen sichtbar präsent und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung – ein beruhigendes Plus für viele Individualreisende.

Auch die Kriminalitätsrate ist in touristischen Gebieten wie diesen niedrig. Dennoch lohnt sich ein wenig Umsicht: Wertsachen sollten Sie nicht im Fahrzeug zurücklassen, sondern im Hotelsafe oder am Körper tragen. Für alleinreisende Frauen empfiehlt sich wie überall eine selbstbewusste Haltung und respektvolle Kleidung – dies wird nicht nur geschätzt, sondern trägt zum entspannten Miteinander bei.

Sicherheitsmaßnahmen an beliebten Orten

Die Infrastruktur an Jordaniens Top-Sehenswürdigkeiten ist gut auf Besucher vorbereitet. In Petra etwa kontrollieren Sicherheitspersonal und Guides regelmäßig die Wege, und an den Eingängen werden Tickets und Ausweise überprüft. Auch im Wadi Rum und an den Resorts am Toten Meer gibt es Zugangskontrollen und Ansprechpartner vor Ort. Zusätzlich wurden in den letzten Jahren Notfallpläne optimiert – etwa nach einer wetterbedingten Evakuierung in Petra 2022 – und werden seither regelmäßig mit den lokalen Behörden abgestimmt.

Hotels und Resorts verfügen häufig über eigene Sicherheitsteams sowie medizinische Unterstützung, sollte doch einmal Hilfe nötig sein. In manchen Fällen können Reisende auf Verkehrs- oder Straßensperren treffen – dies geschieht in der Regel vorsorglich und wird frühzeitig kommuniziert. Wer sich vorab informiert und die Hinweise von Veranstaltern oder Behörden beachtet, erlebt Jordaniens Schätze sicher, komfortabel und mit einem guten Gefühl.

Risiken und Vorsichtsmaßnahmen in Grenzregionen

Während Jordanien insgesamt als sicheres Reiseland gilt, gibt es einige Grenzregionen, die aufgrund ihrer geografischen Lage und der politischen Situation in den Nachbarländern mit besonderen Vorsichtsmaßnahmen bereist werden sollten. Für Individualreisende bedeutet das vor allem: gut informiert sein und einige Grundregeln beachten – dann lässt sich auch die Nähe zu sensiblen Regionen problemlos einplanen oder bewusst vermeiden.

Überregionale Sicherheitsstandards

Die Grenzgebiete zu Syrien und dem Irak im Nordosten des Landes gelten als besonders sensibel. Hier raten viele Regierungen von Reisen ab, da es sich um militärisch gesicherte Regionen mit zeitweise eingeschränkter Zugänglichkeit handelt. In Teilen des Jordantals sowie in der Nähe zur israelischen Grenze können politische Spannungen zu kurzfristigen Sperrungen oder Demonstrationen führen. Diese betreffen jedoch in der Regel nicht die klassischen Reiserouten und lassen sich durch gute Vorbereitung zuverlässig umgehen.

Die gute Nachricht: Die touristisch erschlossenen Gebiete Jordaniens – darunter Petra, das Tote Meer, Wadi Rum oder Aqaba – liegen weit entfernt von diesen sensiblen Grenzabschnitten. Wer sich an empfohlene Routen hält und offizielle Hinweise beachtet, reist in der Regel sicher und entspannt durch das Land.

Verhalten bei Grenzüberschreitungen

Sollten Ihre Reisepläne dennoch einen Aufenthalt in Grenznähe vorsehen – etwa in Richtung Jordantal oder bei einem geplanten Grenzübertritt – helfen einige einfache Maßnahmen, um unnötige Risiken zu vermeiden: Informieren Sie sich vorab über die aktuelle Lage über verlässliche Quellen wie das Auswärtige Amt oder lokale Medien. Vermeiden Sie kleinere Nebenstrecken und folgen Sie bevorzugt den gut ausgebauten Hauptverbindungen. Halten Sie sich an Absperrungen und Hinweise der Sicherheitskräfte – diese dienen Ihrem Schutz.

Auch gilt: Menschenansammlungen oder politische Kundgebungen, etwa nach dem Freitagsgebet, sollten Sie vorsichtshalber meiden. Wenn Sie Fragen haben oder unsicher sind, zögern Sie nicht, sich an örtliche Behörden oder Ihre Unterkunft zu wenden. Mit etwas Umsicht, guter Planung und Respekt gegenüber lokalen Gegebenheiten steht einem sicheren und positiven Reiseerlebnis auch in Nähe sensibler Regionen nichts im Wege.

Versicherungs- und Reisedokumente

Eine gute Reisevorbereitung schafft Sicherheit und Gelassenheit – und dazu gehören die richtigen Versicherungen und vollständige Reisedokumente. Wenn Sie ein paar einfache Dinge beachten, steht Ihrem entspannten Jordanien-Abenteuer nichts im Weg.

Notwendige Versicherungen

Auch wenn Jordanien im regionalen Vergleich als sehr sicheres Reiseland gilt, empfiehlt sich der Abschluss einiger wichtiger Versicherungen. Unverzichtbar ist eine private Auslandskrankenversicherung, da gesetzliche Krankenkassen nur eingeschränkt leisten und ein medizinischer Rücktransport sonst nicht abgedeckt ist. Für Mietwagenreisende ist außerdem eine Haftpflichtversicherung vorgeschrieben – sie kann direkt an der Grenze unkompliziert abgeschlossen werden.

Ergänzend kann eine Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung sinnvoll sein, besonders bei Familienreisen oder längeren Touren. Eine Reisegepäckversicherung ist optional, aber bei hochwertiger Ausrüstung empfehlenswert. Wer gut abgesichert ist, reist nicht nur entspannter, sondern kann sich auch bei unerwarteten Zwischenfällen auf zuverlässigen Schutz verlassen.

Einreise- und Aufenthaltsdokumente

Für die Einreise nach Jordanien benötigen deutsche und österreichische Staatsangehörige einen Reisepass, der bei Ankunft noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Auch vorläufige Reisepässe werden akzeptiert, nicht jedoch der Personalausweis. Kinder brauchen ein eigenes Reisedokument.

Ein Visum ist erforderlich, lässt sich aber bequem bei der Ankunft am Flughafen oder an vielen Grenzübergängen erwerben (Visa on Arrival, ca. 40 JOD für 30 Tage). Wer über Aqaba ein- und wieder ausreist, erhält das Visum sogar kostenfrei. Alternativ können Sie ein E-Visum vorab online beantragen – besonders praktisch in Kombination mit dem Jordan Pass, der nicht nur das Visum, sondern auch viele Eintrittsgebühren abdeckt.

Eine Registrierungspflicht für Tourist*innen besteht nicht. Wer länger bleiben möchte, kann das Visum unkompliziert vor Ort verlängern. Zusätzlich wird empfohlen, sich freiwillig in die Krisenvorsorgeliste „Elefand“ des Auswärtigen Amts einzutragen – für den Fall der Fälle.

Mit der richtigen Vorbereitung sind Sie bestens gewappnet, um Jordanien in vollen Zügen zu genießen – von den antiken Wundern bis zur legendären Gastfreundschaft.

Gesundheit und Vorsorgemaßnahmen

Eine Reise nach Jordanien ist nicht nur kulturell bereichernd, sondern in der Regel auch gesundheitlich unbedenklich – vorausgesetzt, Sie treffen einige einfache Vorsichtsmaßnahmen. Mit der richtigen Vorbereitung können Sie Ihren Aufenthalt rundum genießen.

Gesundheitliche Vorsichtsmaßnahmen

Für die Einreise nach Jordanien sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben, wenn Sie direkt aus Deutschland anreisen. Dennoch empfiehlt es sich, den eigenen Impfschutz gemäß den Empfehlungen der STIKO zu überprüfen. Besonders sinnvoll sind Impfungen gegen Hepatitis A sowie – je nach Reiseart – gegebenenfalls auch gegen Hepatitis B, Typhus oder Tollwut.

Was die Hygiene betrifft, gilt: lieber vorsorgen als nachsorgen. Trinken Sie nur Wasser aus versiegelten Flaschen – auch zum Zähneputzen –, vermeiden Sie rohe oder unzureichend gegarte Speisen und achten Sie auf gründliche Händehygiene. Reisedurchfall lässt sich so meist gut vermeiden. In der intensiven Sonne Jordaniens schützen Sonnencreme, Kopfbedeckung und ausreichend Flüssigkeit zuverlässig vor Hitzebeschwerden. Auch der Kontakt mit Kamelen sollte vermieden werden, um das sehr seltene MERS-Virus auszuschließen.

Medizinische Einrichtungen und Notfallversorgung

Die medizinische Versorgung in Jordanien ist – besonders in Amman – ausgezeichnet. Privatkliniken wie das Arab Medical Center bieten moderne Ausstattung, ein hohes Versorgungsniveau und viele englischsprachige Fachärzte, was den Aufenthalt für internationale Gäste sehr komfortabel macht. Wer im Fall der Fälle Hilfe benötigt, kann sich dort gut aufgehoben fühlen.

Außerhalb der Hauptstadt ist das medizinische Angebot oft einfacher, besonders in abgelegenen Regionen. Für alle Fälle empfiehlt sich deshalb der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung inklusive Rücktransport – so sind Sie auch bei unerwarteten Zwischenfällen bestens abgesichert. Wer sich gut vorbereitet, kann Jordanien ganz entspannt entdecken – mit einem sicheren Gefühl im Gepäck.

Informationsquellen für aktuelle Sicherheitslagen

Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zu einer sicheren und entspannten Reise nach Jordanien. Wer sich rechtzeitig informiert und während des Aufenthalts aktuelle Entwicklungen im Blick behält, kann das Land in aller Ruhe erkunden – mit einem sicheren Gefühl im Gepäck.

Vorbereitende Informationsquellen

Schon vor der Abreise sollten Sie sich über die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise für Jordanien informieren. Offizielle Webseiten wie die des Auswärtigen Amts (Deutschland), des österreichischen Außenministeriums (BMEIA) oder des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) der Schweiz bieten verlässliche und tagesaktuelle Informationen. Auch die Websites der jeweiligen Botschaften in Amman halten wichtige Hinweise bereit – etwa zur Einreise, lokalen Regelungen oder besonderen Verhaltenshinweisen.

Ergänzend lohnt sich ein Blick in Nachrichtenportale und vertrauenswürdige Medien, um ein Gespür für die aktuelle Lage im Land zu bekommen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich außerdem in der Krisenvorsorgeliste seines Heimatlandes registrieren – etwa über das ELEFAND-System des Auswärtigen Amts. Im unwahrscheinlichen Fall eines Notfalls kann so schnell und unkompliziert Kontakt aufgenommen werden.

Sicherheitsinformationen auf Reisen

Auch während Ihrer Reise bleiben Sie mit den richtigen Tools immer gut informiert. Besonders hilfreich ist die App „Sicher Reisen“ des Auswärtigen Amts: Sie liefert Push-Benachrichtigungen bei veränderten Sicherheitshinweisen und hält praktische Tipps für verschiedene Reisesituationen bereit – auch offline. Ähnliche Angebote gibt es vom BMEIA in Österreich sowie über die jeweiligen Botschaften in Amman.

Darüber hinaus können offizielle Social-Media-Kanäle, wie die Facebook- oder Twitter-Seiten der Botschaften, nützlich sein, um aktuelle Hinweise direkt aufs Smartphone zu bekommen. Wer zusätzlich lokale Nachrichten oder Kommunikationskanäle verfolgt, etwa über Radio oder regionale Apps wie „Safe Way“, bleibt auch über kurzfristige Entwicklungen, Straßensperrungen oder lokale Hinweise informiert.

Kurz gesagt: Mit ein wenig digitaler Vorbereitung und einem offenen Blick für die Umgebung können Sie Ihre Jordanienreise mit einem guten Gefühl antreten – und das Abenteuer ganz entspannt genießen.

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