Top Sehenswürdigkeiten in Jordanien
Von antiken Weltwundern bis zu endlosen Wüstenlandschaften – entdecken Sie die Highlights eines faszinierenden Reiselandes.
Von antiken Weltwundern bis zu endlosen Wüstenlandschaften – entdecken Sie die Highlights eines faszinierenden Reiselandes.
Jordanien ist ein Land voller Kontraste: Zwischen Wüste und Wasser, Antike und Gegenwart offenbart sich eine Fülle einzigartiger Orte, die Reisende in ihren Bann ziehen. Ob Weltkulturerbe, biblische Stätte oder Naturwunder – das Königreich am Roten Meer steckt voller Geschichten und unvergesslicher Eindrücke. In dieser Übersicht stellen wir Ihnen die beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten vor, die Sie bei einer Reise nach Jordanien nicht verpassen sollten.
Petra – Die Felsenstadt der Nabatäer
Ein Weltwunder aus Sandstein – verborgen in einer Schlucht und reich an Geschichte, Mythos und Magie.
Was diesen Ort so besonders macht
Petra ist zweifellos das archäologische Aushängeschild Jordaniens – ein Meisterwerk der Felsarchitektur und ein lebendiges Zeugnis antiker Hochkultur. Als ehemalige Hauptstadt des Nabatäerreichs spielte die Stadt eine zentrale Rolle im Karawanenhandel zwischen Arabien, Ägypten, Syrien und dem Mittelmeerraum. Die Nabatäer, geschickte Händler und Baumeister, handelten mit wertvollen Gütern wie Weihrauch, Myrrhe, Seide und Gewürzen. Ihre Fähigkeit, Wasser in der Wüste zu sammeln und zu speichern, sicherte ihnen wirtschaftliche Unabhängigkeit und machte Petra zu einem florierenden Knotenpunkt.
1985 wurde Petra zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt – nicht zuletzt wegen der einzigartigen Verbindung aus hellenistischer Architektur und traditioneller nabatäischer Felsbaukunst. 2007 wurde Petra zudem zu einem der „Neuen Sieben Weltwunder“ gewählt. Eingebettet zwischen roten Sandsteinfelsen und dramatischen Canyons zieht die Stadt Besucher mit ihrer Geschichte, Ästhetik und natürlichen Schönheit gleichermaßen in ihren Bann.
Erlebnisse, die Sie nicht verpassen sollten
Ein Rundgang durch Petra ist wie eine Zeitreise. Am bekanntesten ist ohne Zweifel die Schatzkammer (Al-Khazneh) – eine 40 Meter hohe Fassade, kunstvoll in den Fels gemeißelt. Wer den schmalen Siq durchquert und schließlich vor ihr steht, wird diesen Moment nicht vergessen.
Ebenso beeindruckend ist das Kloster (Ad Deir), das über einen steilen, aber lohnenden Aufstieg erreichbar ist. Der Blick von oben über die Berglandschaft ist spektakulär. Entlang der Königsgräber und der Säulenstraße, die einst das Zentrum der Stadt bildete, erleben Besucher das Ausmaß und die Raffinesse der antiken Stadtplanung.
Ein besonderes Highlight ist „Petra by Night“, eine magische Abendveranstaltung, bei der über 1.500 Kerzen den Siq und die Schatzkammer in warmes Licht tauchen. Diese findet jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag statt und bietet eine einzigartige Atmosphäre. Wer Petra abseits der Hauptpfade entdecken möchte, kann alternativ die weniger begangene Route über den Hintereingang wählen.
Gut zu wissen für Ihre Reiseplanung
Anreise nach Petra:
- Von Amman: Der JETT-Bus fährt täglich vom Abdali Terminal nach Petra (ca. 3,5 Stunden). Mit dem Auto dauert die Fahrt rund 2 Stunden 45 Minuten.
- Von Aqaba: Mit dem Auto etwa 1 Stunde 35 Minuten. Öffentliche Busverbindungen erfordern meist einen Umstieg in Wadi Rum und dauern rund 4 Stunden.
Vor Ort unterwegs:
Die meisten Wege in Petra sind nur zu Fuß begehbar – teils über lange und steile Abschnitte. Alternativ können Kamele oder Esel gemietet werden, etwa für den Aufstieg zum Kloster oder die Strecke durch den Siq. Diese Angebote sollten im Voraus geklärt und fair verhandelt werden.
Besuchsdauer:
Mindestens ein voller Tag – besser zwei, um auch abgelegenere Bereiche in Ruhe zu erkunden.
Tipps zur Vorbereitung:
Bequeme, feste Schuhe und sonnenfeste Kleidung sind ein Muss. In den kühleren Monaten empfiehlt sich eine zusätzliche Schicht für den Morgen. Wasser, Snacks und Sonnenschutz gehören unbedingt ins Tagesgepäck. Die besten Besuchszeiten sind früh morgens oder am späten Nachmittag, um sowohl Hitze als auch Menschenmengen zu umgehen.
Wadi Rum – Das Tal des Mondes
Eine filmreife Wüstenlandschaft voller Abenteuer, Beduinenkultur und magischer Sonnenuntergänge.
Was diesen Ort so besonders macht
Wadi Rum im Süden Jordaniens zählt zu den eindrucksvollsten Wüstenlandschaften des Nahen Ostens. Das „Tal des Mondes“, wie es oft genannt wird, beeindruckt mit mächtigen Sandsteinformationen, tief eingeschnittenen Schluchten, natürlichen Felsbrücken und weiten Sanddünen in leuchtenden Rot- und Orangetönen. Die spektakuläre Landschaft entstand über Millionen Jahre durch Erosion und tektonische Verschiebungen – ein Paradies für Naturliebhaber, Geologen und Fotografen.
Doch Wadi Rum ist nicht nur landschaftlich bedeutsam. Die Region ist seit Jahrhunderten die Heimat der Beduinen, deren Lebensweise eng mit den Traditionen der Wüste verbunden ist. Gastfreundschaft, Respekt und Gemeinschaftssinn prägen ihren Alltag – Werte, die auch heute noch authentisch erlebbar sind. Berühmt wurde Wadi Rum auch durch T. E. Lawrence, bekannt als „Lawrence von Arabien“, der während der Arabischen Revolte im Ersten Weltkrieg von hier aus operierte. Orte wie „Lawrence’s Spring“ und „Lawrence’s House“ erinnern an seine Geschichte und prägen das historische Erbe des Tals.
Erlebnisse, die Sie nicht verpassen sollten
Wadi Rum lässt sich auf viele Arten entdecken – besonders beliebt sind Jeep-Touren, mit denen sich die markanten Felsformationen, Canyons und Aussichtspunkte flexibel erkunden lassen. Wer es traditioneller mag, wählt einen Kamelritt, bei dem das gemächliche Tempo Raum für Stille und Landschaft gibt. Auch Wüstenwanderungen und Klettertouren sind möglich – insbesondere das Klettern an den Sandsteinfelsen bietet spektakuläre Ausblicke für geübte Abenteurer.
Ein Highlight für viele ist die Übernachtung in einem Beduinen-Camp. Zwischen Lagerfeuer, traditionellem Essen und dem Blick in einen klaren Sternenhimmel erleben Sie die Wüste von ihrer authentischsten Seite. Naturliebhaber sollten sich die Felsbrücken (z. B. Burdah oder Um Fruth), die engen Canyons wie Barrah oder Abu Khashaba und die leuchtenden Dünen rund um Jabal Khazali nicht entgehen lassen. Besonders magisch: ein Sonnenuntergang auf einer Düne, wenn die Farben der Wüste in Gold und Tiefrot leuchten.
Gut zu wissen für Ihre Reiseplanung
Anreise nach Wadi Rum:
- Mit dem Auto: Die Anfahrt ist bis zum Wadi Rum Village mit einem normalen Pkw möglich. Für Touren im Schutzgebiet ist ein 4x4-Fahrzeug erforderlich. Mietwagen sind z. B. in Aqaba verfügbar.
- Geführte Touren: Viele Besucher reisen per Tour an, die Transport, Aktivitäten und oft auch die Unterkunft einschließt.
- Öffentliche Verkehrsmittel: Es gibt tägliche Busverbindungen von Amman und Aqaba.
Dauer & Ausrüstung:
- Empfohlener Aufenthalt: Mindestens zwei Nächte, um Landschaft und Kultur in Ruhe zu genießen
- Kleidung: Tagsüber atmungsaktiv, nachts warm – die Temperaturunterschiede sind erheblich
- Unverzichtbar: Sonnenschutz, Schal oder Tuch gegen Wind und Staub, gute Wanderschuhe
Totes Meer – Schweben im salzigsten Wasser der Welt
Ein Ort zwischen Erdgeschichte und Erholung – erleben Sie das schwerelose Gefühl im salzreichsten See der Welt.
Was diesen Ort so besonders macht
Das Tote Meer ist ein geologisches Wunder und eines der faszinierendsten Naturphänomene des Nahen Ostens. Mit einem Salzgehalt von rund 30 % – etwa zehnmal so hoch wie der von normalem Meerwasser – ist es nicht nur extrem salzhaltig, sondern auch der tiefste zugängliche Punkt der Erde: rund 430 Meter unter dem Meeresspiegel. Seine Entstehung verdankt es tektonischen Verschiebungen, die zur Bildung des Jordangrabens führten.
Neben seiner geologischen Einzigartigkeit besitzt das Tote Meer auch eine tiefe kulturelle und religiöse Bedeutung. Bereits in der Bibel wird es als „Salzmeer“ erwähnt, und nahegelegene Orte wie Qumran – Fundort der berühmten Schriftrollen vom Toten Meer – machen die Region zu einem bedeutenden Ort der Religions- und Geistesgeschichte.
Heute steht das Tote Meer jedoch vor ökologischen Herausforderungen: Der sinkende Wasserspiegel – verursacht durch die intensive Nutzung des Jordanflusses – verändert die Landschaft und gefährdet langfristig auch den Tourismus.
Erlebnisse, die Sie nicht verpassen sollten
Das absolute Highlight: das Schweben im salzreichen Wasser. Ohne jede Anstrengung liegt man auf der Oberfläche – ein Gefühl, das man so nirgendwo sonst erleben kann. Wichtig ist dabei, Kontakt mit Augen oder offenen Wunden zu vermeiden, da das Wasser stark reizend wirkt.
Ein weiteres Must-do ist ein Schlammbad mit dem mineralreichen Schlamm des Toten Meeres, dem heilende und hautpflegende Eigenschaften zugeschrieben werden. Viele Resorts bieten zusätzlich umfangreiche Wellnessangebote wie Massagen, Salzpeelings oder Hydrotherapie – ideal zur Erholung nach einer Rundreise durch Jordanien.
Gut zu wissen für Ihre Reiseplanung
Zugänge & Anfahrt:
- Amman Beach: Einer der beliebtesten öffentlichen Strände mit Duschen und Restaurants.
- Dead Sea Panoramic Complex: Aussichtspunkt mit Museum und Restaurant – perfekt für einen Abstecher mit tollem Panoramablick.
Von Amman erreichen Sie das Tote Meer in rund einer Stunde:
- Mit dem Auto über den Dead Sea Highway (Route 65).
- Oder günstig per Minibus bis Rame, weiter mit dem Taxi
Tagesausflug oder Übernachtung?
Ein Tagesausflug ab Amman ist gut machbar. Für Wellnessliebhaber oder Ruhesuchende lohnt sich eine Übernachtung in einem der zahlreichen Resorts, um das Ambiente wirklich auszukosten.
Wichtige Hinweise:
- Vermeiden Sie Badegänge mit offenen Wunden, da das Wasser stark brennt.
- Sonnencreme und Kopfbedeckung sind bei der intensiven Sonneneinstrahlung unverzichtbar.
- Trinken Sie ausreichend Wasser – das Klima ist extrem trocken und kann schnell zur Dehydrierung führen.
Jerash – Die römische Stadt im Nahen Osten
Antike zum Anfassen – zwischen Tempeln, Theatern und einer beeindruckend gut erhaltenen Stadtstruktur.
Was diesen Ort so besonders macht
Jerash – im Altertum als Gerasa bekannt – zählt zu den am besten erhaltenen römischen Städten außerhalb Italiens. Die Stadt war Teil der Dekapolis, einem Zusammenschluss von zehn bedeutenden Städten im römischen Nahen Osten, und entwickelte sich unter der Herrschaft Roms zu einem wichtigen Handels- und Kulturzentrum mit bis zu 20.000 Einwohnern.
Nach der Eroberung durch General Pompeius im Jahr 63 v. Chr. wurde Jerash mit prächtigen Bauwerken ausgestattet: Tempel, Triumphbögen, Theater und weitläufige Straßen zeugen bis heute vom einstigen Wohlstand. Einzigartig ist die Oval Plaza, ein großer, ovaler Versammlungsplatz – eine architektonische Rarität im römischen Städtebau.
Dank der Jahrhunderte langen Überdeckung durch Sand sind viele Strukturen erstaunlich gut erhalten. Heute lässt sich die antike Stadtstruktur nahezu vollständig nachvollziehen – ein faszinierendes Erlebnis für Geschichtsliebhaber und Architekturfans gleichermaßen.
Erlebnisse, die Sie nicht verpassen sollten
Ein Besuch in Jerash gleicht einem Rundgang durch ein lebendiges Freilichtmuseum. Besonders beeindruckend ist der Hadriansbogen, der einst zu Ehren des römischen Kaisers errichtet wurde und den Eingang zur Stadt markiert. Dahinter wartet die berühmte Oval Plaza, gesäumt von 56 ionischen Säulen – ein einmaliger Ort für Fotos und stille Momente.
Ein weiteres Highlight ist das Südtheater, das rund 3.000 Zuschauer fasste und bis heute für Konzerte genutzt wird. Die Säulenstraße (Cardo Maximus), mit original erhaltenem Pflaster und Rillen von antiken Wagenrädern, führt durch das Stadtzentrum vorbei an Tempeln, Bädern und byzantinischen Kirchen.
Wer tiefer eintauchen möchte, kann an einer geführten Tour teilnehmen – teilweise in Kombination mit benachbarten Highlights wie Ajloun oder Umm Qais. Im Frühjahr finden zudem historische Reenactments mit Gladiatoren und römischer Militärparade statt.
Gut zu wissen für Ihre Reiseplanung
Anreise nach Jerash:
- Bus: Der JETT-Bus fährt täglich von Amman nach Jerash (ca. 1 Stunde).
- Auto: Mit dem eigenen Wagen dauert die Fahrt rund 45 Minuten.
- Taxi: Direktfahrt möglich, aber teurer.
Tipps für eine Stärkung:
- Lebanese House: Authentische Küche in stilvoller Atmosphäre
- Green Valley Gardens: Frische Zutaten in malerischem Ambiente
- Artemis Restaurant: Traditionell jordanisch, direkt bei den Ruinen
Aqaba & Rotes Meer – Jordaniens Fenster zur Unterwasserwelt
Farbenfrohe Riffe, versunkene Wracks und entspannte Strandtage – Aqaba bietet Jordaniens schönste Seite am Meer.
Was diesen Ort so besonders macht
Aqaba ist Jordaniens einziges Tor zum Roten Meer – und ein Ort mit faszinierender Vergangenheit und dynamischer Gegenwart. Strategisch gelegen am Kreuzungspunkt alter Handelsrouten war Aqaba bereits in der Antike unter Namen wie Elath, Aela und Ayla bekannt. Die Stadt diente verschiedenen Zivilisationen – von den Ägyptern über die Römer bis zu den Osmanen – als wichtiger Hafen- und Handelsplatz. Das Aqaba Castle, einst von Kreuzfahrern erbaut und später von Saladin zurückerobert, ist ein eindrucksvolles Relikt dieser bewegten Geschichte.
Heute verbindet Aqaba historische Atmosphäre mit modernen Freizeitmöglichkeiten. Als Teil des „Golden Triangle“ mit Petra und Wadi Rum ist es nicht nur touristisch, sondern auch wirtschaftlich von wachsender Bedeutung. In der Aqaba Special Economic Zone floriert der Handel, während Taucher, Sonnenanbeter und Abenteurer das maritime Paradies entdecken.
Erlebnisse, die Sie nicht verpassen sollten
Aqaba gilt als Geheimtipp für Unterwasserfans: Die farbenprächtigen Korallenriffe und das angenehm warme Wasser machen die Region zu einem der besten Tauchspots der Region. Über 30 Tauchplätze warten darauf, entdeckt zu werden – darunter Highlights wie Ashraf’s Grotto, Black Rock und das legendäre Wrack der Cedar Pride, ein künstliches Riff voller Leben.
Wer lieber trocken bleibt, kann bei einer Fahrt mit dem Glasbodenboot faszinierende Einblicke in die Unterwasserwelt gewinnen – inklusive Sicht auf ein versenktes Flugzeug oder einen amerikanischen Panzer (The Tank). Strände wie der South Beach und der familienfreundliche Marine Park Beach bieten ideale Bedingungen zum Schnorcheln und Entspannen.
Gut zu wissen für Ihre Reiseplanung
Anreise nach Aqaba:
- Flug: Inlandsflüge von Amman nach Aqaba dauern ca. 55 Minuten.
- Bus: Der JETT-Bus verbindet Amman regelmäßig mit Aqaba (ca. 4–5 Stunden).
- Auto: Die Strecke von Amman nach Aqaba beträgt rund 330 km – ideal für eine Roadtrip-Etappe (ca. 3,5 Stunden).
- Tipp: Besonders beliebt ist die Kombination von Wadi Rum und Aqaba – erst Wüste, dann Meer!
Strände & Unterkünfte:
Es gibt öffentliche Strände wie den South Beach sowie Hotelstrände mit höherem Komfort.
Aktivitäten & Ausrüstung:
Leihausrüstung ist bei allen großen Tauchzentren erhältlich. Sonnenschutz, Wasserflaschen und ggf. Wasserschuhe sind für den Strandtag empfehlenswert.
Jordanien entdecken – eine Reise voller Kontraste und Magie
Ob Sie durch uralte Felsengräber wandern, unter den Sternen der Wüste schlafen oder zwischen Korallenriffen schnorcheln – Jordanien bietet Erlebnisse, die lange im Gedächtnis bleiben. Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten spiegelt die kulturelle Tiefe und landschaftliche Schönheit dieses einzigartigen Landes wider. Wer individuell reist, wird hier nicht nur Orte entdecken, sondern Geschichten erleben.
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