Ein Fahrzeug fährt auf einer sandigen Wüstenstraße in einer bergigen Landschaft bei Sonnenuntergang in Jordanien.
© Transportmöglichkeiten vor Ort in Jordanien

Transportmöglichkeiten vor Ort in Jordanien

Wie Sie sich in Jordanien am besten fortbewegen – Tipps für Bus, Taxi, Mietwagen und alternative Transportmittel.

Wie Sie sich in Jordanien am besten fortbewegen – Tipps für Bus, Taxi, Mietwagen und alternative Transportmittel.

Jordanien ist ein faszinierendes Reiseziel, das mit beeindruckenden Wüstenlandschaften, antiken Kulturstätten und herzlicher Gastfreundschaft lockt – doch wie bewegt man sich am besten durch dieses vielfältige Land? Für Individualreisende, Abenteurer und Kulturliebhaber bietet das Königreich eine breite Palette an Fortbewegungsmöglichkeiten: von öffentlichen Bussen über Taxis und Fahrdienste bis hin zu Mietwagen, Rad- oder Wandertouren.

Die Wahl des passenden Verkehrsmittels hängt dabei von vielen Faktoren ab: dem persönlichen Komfortanspruch, dem Reiseziel, dem Budget – und nicht zuletzt von der eigenen Abenteuerlust. Besonders in abgelegeneren Gegenden wie dem Wadi Rum oder auf dem Jordan Trail zahlt sich Flexibilität aus. Gleichzeitig gilt es, einige Herausforderungen zu meistern – etwa unregelmäßige Fahrpläne, eingeschränkte Infrastruktur oder geopolitische Entwicklungen in der Region.

In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Transportmöglichkeiten in Jordanien, ihre Vor- und Nachteile sowie hilfreiche Tipps für eine sichere, flexible und authentische Reiseerfahrung.

Geschrieben von: Luca Krohn Zuletzt aktualisiert am: 25. August 2025

Transportmöglichkeiten vor Ort in Jordanien

Jordanien ist ein faszinierendes Reiseziel, das mit beeindruckenden Wüstenlandschaften, antiken Kulturstätten und herzlicher Gastfreundschaft lockt – doch wie bewegt man sich am besten durch dieses vielfältige Land? Für Individualreisende, Abenteurer und Kulturliebhaber bietet das Königreich eine breite Palette an Fortbewegungsmöglichkeiten: von öffentlichen Bussen über Taxis und Fahrdienste bis hin zu Mietwagen, Rad- oder Wandertouren.

Die Wahl des passenden Verkehrsmittels hängt dabei von vielen Faktoren ab: dem persönlichen Komfortanspruch, dem Reiseziel, dem Budget – und nicht zuletzt von der eigenen Abenteuerlust. Besonders in abgelegeneren Gegenden wie dem Wadi Rum oder auf dem Jordan Trail zahlt sich Flexibilität aus. Gleichzeitig gilt es, einige Herausforderungen zu meistern – etwa unregelmäßige Fahrpläne, eingeschränkte Infrastruktur oder geopolitische Entwicklungen in der Region.

In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Transportmöglichkeiten in Jordanien, ihre Vor- und Nachteile sowie hilfreiche Tipps für eine sichere, flexible und authentische Reiseerfahrung.

Öffentliche Verkehrsmittel in Jordanien

Wer Jordanien ohne Mietwagen entdecken möchte, findet ein überraschend vielfältiges öffentliches Verkehrsnetz – das jedoch ein gewisses Maß an Flexibilität und Orientierungssinn erfordert. Besonders für Individualreisende und Kulturliebhaber kann das Reisen mit Bus und Sammeltaxi authentische Einblicke in den Alltag der Jordanier bieten. Auch wenn nicht immer alles nach Fahrplan läuft, ermöglichen Busse und Taxis dennoch eine weitgehend zuverlässige Fortbewegung zwischen Städten und zu vielen Sehenswürdigkeiten.

Die verschiedenen Busunternehmen und ihre Strecken

Das Rückgrat des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs in Jordanien bilden verschiedene Busunternehmen, allen voran JETT (Jordan Express Tourist Transport). Diese staatlich unterstützte Gesellschaft bietet klimatisierte Reisebusse auf den wichtigsten touristischen Routen an – etwa zwischen Amman, Petra, Aqaba und dem Toten Meer. Die Busse sind komfortabel, meist pünktlich und für Reisende eine verlässliche Option. Tickets lassen sich bequem online buchen oder direkt an den Busstationen erwerben – besonders in der Hochsaison empfiehlt sich die Vorausbuchung.

Neben JETT verkehren auch zahlreiche kleinere Anbieter mit Minibussen oder Sammeltaxis. Diese starten in der Regel erst, wenn alle Plätze besetzt sind, und fahren vor allem zwischen Städten oder zu kleineren Orten. Zwar ist der Fahrpreis hier oft niedriger, doch die fehlenden Fahrpläne, arabisch beschrifteten Zielschilder und unregelmäßigen Abfahrtszeiten machen diese Variante für Ortsfremde herausfordernder. Dennoch sind sie eine gute Option für flexible und abenteuerlustige Reisende, die auf lokale Erfahrungen setzen.

Shuttle-Services vom Flughafen

Für Reisende, die in Amman am Queen Alia International Airport ankommen, bietet sich ein unkomplizierter Start in die Reise: Regelmäßige Shuttlebusse fahren tagsüber in kurzen Abständen in die Innenstadt von Amman und halten an zentralen Punkten. Diese Busse sind gut organisiert, günstig und bieten ausreichend Platz für Gepäck – ideal für die erste Etappe. Wer eine direkte Verbindung zum Hotel bevorzugt oder spätabends ankommt, kann alternativ auf Taxis oder App-basierte Fahrdienste wie Careem und Uber zurückgreifen, die ebenfalls am Flughafen verfügbar sind.

Taxis und Private Fahrer

Für Reisende, die Jordanien individuell entdecken möchten, sind Taxis und private Fahrdienste eine flexible und bequeme Möglichkeit, um Städte und Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Ob spontane Stadtrundfahrt oder organisierter Transfer zu kulturellen Highlights – das Angebot reicht von klassischen Taxis bis hin zu modernen App-basierten Fahrdiensten. Je nach Region und Reiseziel lohnt sich die Wahl des passenden Transportmittels, wobei Preisverhandlung, Ausstattung und Buchungsart variieren können.

Verfügbarkeit und Verhandlung mit Fahrern

In Amman prägen gelbe Taxis das Stadtbild – sie sind rund um die Uhr verfügbar, lassen sich einfach am Straßenrand anhalten und nutzen in der Regel ein Taxameter. In anderen Städten wie Aqaba, Madaba oder Irbid sind Taxis ebenfalls verbreitet, allerdings ist es hier üblich, den Fahrpreis vorab auszuhandeln, da oft kein Taxameter verwendet wird. Zusätzlich verkehren sogenannte „Service Taxis“ auf festen Routen – eine günstige, wenn auch weniger flexible Variante.

Private Fahrer, die online oder über Hotels gebucht werden können, bieten sich besonders für längere Fahrten an – etwa zwischen Amman und Petra – oder für Tagesausflüge mit individuellem Programm. Noch komfortabler sind App-basierte Dienste wie Uber oder Careem, die in den größeren Städten wie Amman, Zarqa oder Madaba verfügbar sind. Sie punkten mit modernen Fahrzeugen, festen Preisen und digitaler Routenplanung – ideal für Reisende, die Wert auf Komfort und Transparenz legen.

Kulturelle Gepflogenheiten bei der Nutzung von Taxis

Bei der Nutzung von Taxis in Jordanien sollten einige kulturelle Aspekte beachtet werden. Es gilt als höflich, beim Einsteigen zu grüßen, und Frauen nehmen üblicherweise auf der Rückbank Platz. In kleineren Städten kann es hilfreich sein, das Fahrtziel auf Arabisch oder Englisch schriftlich bereitzuhalten, da sich viele Fahrer an markanten Punkten wie Hotels oder bekannten Bauwerken orientieren.

Zudem ist es ratsam, vor allem abends den Fahrpreis vor Fahrtantritt zu klären – in dieser Zeit werden Taxameter häufig nicht genutzt. Trinkgeld ist zwar nicht verpflichtend, aber kleine Aufschläge werden gerne gesehen, vor allem wenn der Fahrer beim Gepäck hilft oder besonders hilfsbereit war.

Mietwagen für Individualreisende

Für Individualreisende, die Jordanien unabhängig und im eigenen Tempo erkunden möchten, ist ein Mietwagen oft die beste Wahl. Gerade abseits der ausgetretenen Pfade – etwa im Dana-Naturreservat, entlang der King’s Highway oder in der Wüstenlandschaft des Wadi Rum – eröffnet er maximale Flexibilität. Wer sich für ein Auto entscheidet, sollte jedoch gut vorbereitet sein.

Vorteile und Sicherheitsaspekte von Mietwagen

Ein Mietwagen ermöglicht Ihnen, Jordanien ganz nach Ihren Vorstellungen zu erleben – sei es bei einer klassischen Rundreise von Amman über Petra bis ans Rote Meer oder bei spontanen Abstechern in abgelegenere Regionen. Die meisten Straßen sind gut ausgebaut, der Verkehr außerhalb der Städte überschaubar. Insbesondere die Strecken zwischen Amman, Madaba, dem Toten Meer, Petra und Aqaba lassen sich komfortabel zurücklegen.

Für Fahrten ins Wadi Rum oder andere abgelegene Naturgebiete empfiehlt sich ein geländegängiges Fahrzeug. Dort sind manche Wege unbefestigt, und die Orientierung kann herausfordernd sein – hier ist ein ortskundiger Fahrer mit Allradfahrzeug oft sogar vorgeschrieben. In jedem Fall sollten Reisende auf eine Vollkasko-Versicherung ohne Selbstbeteiligung achten und Zusatzversicherungen für Reifen, Glas und Unterboden in Betracht ziehen. Wichtig: Für die Anmietung benötigen Sie einen nationalen Führerschein (mindestens ein Jahr gültig), idealerweise ergänzt durch einen internationalen Führerschein, sowie eine Kreditkarte auf den Namen des Hauptfahrers.

Verkehrsregeln und Parkplatzsituation

In Jordanien gilt Rechtsverkehr, und Geschwindigkeitsbegrenzungen ähneln denen in Europa – meist 60 km/h innerorts und 100 km/h außerorts. Geschwindigkeitskontrollen sind häufig, weshalb sich vorausschauendes Fahren empfiehlt. In den Städten – allen voran Amman – ist der Verkehr allerdings oft dicht und unübersichtlich. Wer dort unterwegs ist, braucht starke Nerven und gute Reaktionsfähigkeit. Während der Rushhour oder in besonders belebten Stadtvierteln kann es schnell eng werden.

Die Parkplatzsituation in Großstädten ist ebenfalls herausfordernd: Parkflächen sind rar und oft nicht klar ausgeschildert. In Amman ist es sinnvoll, das Auto am Hotel stehen zu lassen und stattdessen auf Taxis oder Fahrdienste auszuweichen. In ländlicheren Gegenden dagegen ist das Parken meist unkompliziert, und die Orientierung fällt leichter. Eine stabile Internetverbindung und die Nutzung von Navigations-Apps wie Google Maps sind empfehlenswert, da Beschilderungen nicht immer eindeutig sind.

Alternative Verkehrsmittel und geführte Touren

Wer Jordanien abseits der klassischen Routen entdecken möchte, findet eine Vielzahl an alternativen Fortbewegungsmöglichkeiten. Ob auf zwei Rädern durch das Hochland, zu Fuß durch spektakuläre Canyons oder auf dem Rücken eines Kamels durch die Wüste – für abenteuerlustige Individualreisende und kulturinteressierte Entdecker eröffnen sich spannende Wege, das Land aus neuen Perspektiven zu erleben. Ergänzt wird dieses Angebot durch geführte Touren in kleinen Gruppen, die ein sicheres und authentisches Reiseerlebnis garantieren.

Fahrradverleih und geführte Touren

Jordanien ist zwar kein klassisches Fahrradland, doch für gut vorbereitete Reisende bieten sich entlang der King’s Road, rund um Petra oder im Dana-Naturreservat landschaftlich reizvolle Routen. Gerade in der Nebensaison oder in höher gelegenen Gebieten ist das Klima angenehm und lädt zu mehrtägigen Radtouren ein. Für passionierte Radfahrer gibt es spezialisierte Anbieter, die geführte Touren mit Übernachtung, Gepäcktransport und lokalem Guide organisieren – eine komfortable Option für alle, die tief in Landschaft und Kultur eintauchen möchten.

Wer lieber wandert, findet auf dem Jordan Trail eine der schönsten Fernwanderrouten des Nahen Ostens. Auf über 600 Kilometern verbindet er den Norden mit dem Süden des Landes und führt durch Dörfer, Berge und Wüstenlandschaften. Geführte Etappenwanderungen sind besonders beliebt, da sie Sicherheit, lokale Expertise und kulturelle Einblicke miteinander verbinden.

Traditionelle Fahrzeugerlebnisse

Ein Highlight für viele Jordanienreisende ist eine Fahrt durch die Wüste Wadi Rum – sei es auf dem Rücken eines Kamels, im offenen Jeep oder auf dem Quadbike. Kamelritte lassen sich besonders gut mit Übernachtungen in Beduinencamps kombinieren und bieten ein entschleunigtes, authentisches Reiseerlebnis. Jeep- und Quadtouren hingegen sind perfekt für alle, die das Abenteuer suchen und tiefer in die Felsformationen und Sanddünen vordringen möchten.

Geführte Touren – ob zu Fuß, per Rad oder im Geländewagen – sind eine hervorragende Wahl für alle, die Jordanien auf sichere, komfortable und persönliche Weise kennenlernen möchten. Kleine Gruppen, erfahrene lokale Guides, sorgfältig ausgewählte Unterkünfte und nachhaltige Reiseerlebnisse stehen im Fokus. Ob gemeinsames Kochen mit Familien, Wanderungen zu versteckten Schluchten oder klassische Besichtigungen: Die Kombination aus Aktivität, Kultur und persönlichem Kontakt macht diese Form des Reisens besonders bereichernd.

Digitale Hilfsmittel und Apps

Die Reiseplanung in Jordanien wird durch digitale Tools heute so einfach wie nie. Ob Sie ein Taxi rufen, einen Fahrer buchen oder die Route zur nächsten Kulturstätte planen möchten – mit den richtigen Apps behalten Sie jederzeit den Überblick. Besonders in Städten wie Amman, Madaba oder Irbid sind moderne Transport-Apps wie Careem und Uber eine komfortable Alternative zum klassischen Taxi. Sie ermöglichen eine schnelle Buchung per Smartphone, bieten eine transparente Preisübersicht und zeigen in Echtzeit, wo sich Ihr Fahrer gerade befindet.

Auch Google Maps und Apple Maps leisten hervorragende Dienste bei der Navigation – selbst in abgelegeneren Regionen. Wer flexibel bleiben möchte, kann Fahrten im Voraus planen oder spontan buchen. Und wer sich für eine private Tour oder einen Transfer interessiert, findet über spezielle Anbieterplattformen wie Jordan Horizons Tours individuelle Lösungen mit professionellen Fahrern. Damit sind Sie sowohl in urbanen Zentren als auch auf kulturellen Entdeckungstouren bestens gerüstet.

Flexibilität und Spontaneität

Gerade für Individualreisende, die ihre Reiseroute nicht im Voraus festlegen möchten, bieten digitale Tools ein Höchstmaß an Flexibilität. Dank Funktionen wie Vorabbuchung, Preisvergleich und verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten (Bar, Kreditkarte oder App-Guthaben) lassen sich Fahrten anpassen, erweitern oder kurzfristig ändern – ganz ohne Stress.

Die Möglichkeit, Fahrten auf Knopfdruck zu organisieren, zahlt sich besonders aus, wenn Pläne sich spontan ändern oder Sehenswürdigkeiten außerhalb der üblichen Routen entdeckt werden wollen. Wer eine stabile Internetverbindung über eine lokale SIM oder eSIM nutzt, kann sich in ganz Jordanien problemlos orientieren und mobil bleiben – und damit das Land so individuell und spontan erleben, wie es der eigene Reisegeist erlaubt.

Sicherheitsaspekte und Empfehlungen

Wer Jordanien auf eigene Faust erkundet, erlebt ein Land voller landschaftlicher Vielfalt, herzlicher Begegnungen und kultureller Höhepunkte – doch im Straßenverkehr ist Umsicht gefragt. Besonders Individualreisende, die mit dem Mietwagen unterwegs sind oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, sollten sich mit den lokalen Gegebenheiten vertraut machen, um sicher und stressfrei zu reisen.

Der Straßenverkehr in Jordanien kann für Reisende herausfordernd sein: In Großstädten wie Amman herrscht oft dichter Verkehr, und der Fahrstil ist nicht immer regelkonform. Überholmanöver, plötzliches Bremsen und fehlende Fahrdisziplin gehören zum Alltag. Auf Landstraßen erhöhen unbeleuchtete Fahrzeuge, streunende Tiere und mangelnde Straßenbeleuchtung das Unfallrisiko – insbesondere nachts. Abgelegene Routen, etwa ins Wadi Rum oder entlang der syrischen Grenze, sind teils schlecht ausgebaut und erfordern verkehrssichere Fahrzeuge sowie vorausschauende Planung.

Auch geopolitische Spannungen wirken sich auf die Mobilität aus. Das Auswärtige Amt rät derzeit von nicht notwendigen Reisen ab und warnt besonders vor Aufenthalten in den Grenzregionen zu Syrien und Irak. Häufige Polizeikontrollen, Straßensperrungen und demonstrative Menschenansammlungen können ebenfalls Einfluss auf die Reiseplanung nehmen.

Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung. Reisende sollten sich vorab über Verkehrsregeln, empfohlene Routen und lokale Besonderheiten informieren. Nachtfahrten sollten vermieden, ausreichend Wasser und Proviant mitgeführt und wichtige Dokumente sicher verwahrt werden. Wer defensiv fährt, an offiziellen Orten parkt und sich an die Hinweise der Sicherheitskräfte hält, kann Jordanien auch in bewegten Zeiten sicher und verantwortungsvoll entdecken.

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